1. Die Abenteuer meiner Pupertät 02


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJohnnySchwingfeder

    ... erfühle ihre Schamlippen auf der Oberfläche der Haut. Wie ein Bombenflugzeug der seine Ladung loslässt, wenn er sein Ziel erreicht hat, lässt sie die Hand los.
    
    Alleine stoße ich mich durchs Neuland vor, die Finger fahren über ihre voluminösen Lippen. Meine Fingerkuppen ertasten den Eingang. Nein, nicht jetzt! Scheiße! Die Badehose füllt sich rasch. Das Chlor im Wasser wird zum Glück die ungeborenen Kinder hurtig zur Strecke bringen. Doch ich versuche, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich gerade gekommen bin. Die Finger fahren weiter auf ihren Schamlippen hin und her.
    
    Sie lässt den Griff an meinem Penis los, „du hast verloren!", schreit sie energisch. Sie scheint den Schwindel schon bemerkt zu haben. Ein Oscar werde ich wohl nie bekommen. „Ist die Belohnung jetzt fuscht?", die Niederlage schmerzt, doch glücklich über den Orgasmus bin ich trotzdem. „Nein, Nein", sie lacht beherzt. „Wie nah war ich bei dir dran?", frage icke sie erwartungsvoll. „Sehr nah", sie rollt mit den Augen.
    
    „Komm wir saunieren zum Abschluss ei...", schwimmt weg, den Rest habe ich nicht verstanden. Ich habe immer noch einen Halbsteifen und eine leicht verklebte Badehose. Ich schwimme in ihre Richtung. Sie ist schon aus dem Wasser bei den Liegen vorbei, sie scheint es eilig zu haben.
    
    Ich klettere die Leiter rauf, sehe, wie sie am anderen Ende der Halle abbiegt und aufs Klo eilt. Jetzt habe ich ja wieder genug Zeit. Schlurfe bei den Liegen vorbei, schaue mich in dem Gebäude um. Einige wenige ...
    ... schwimmen im großen Wellenbad, sonst ist hier echt tote Hose. Ich warte vor dem Eingang zu den Umkleiden für die Saunas auf sie.
    
    Da kommt sie um die Ecke geschossen, sie wirkt mit nassen Haaren hübscher als sonst. „Warst du wieder unartig?", sage ich, zwinkere ihr unangenehm zu. Sie schaut mich mit verwirrtem Blick an, schüttelt dann den Kopf. Ein kleines Lächeln bildet sich aber trotzdem.
    
    Mutter und ich laufen beide zu den Umkleiden, hier trennen wir uns vorerst. In der Ankleidekabine angekommen, sehe ich niemand hier. Ziehe mich schnell um. Draussen bin ich wieder erster.
    
    Da poppt die Pforte der Frauenumkleide auf. Das ist nicht meine Mutter. Eine blonde junge Frau, schätze Anfang dreissig tritt aus der Türe heraus. Sie hat rot-schwarze Nägel, sieht nice aus. Dahinter kommt eine etwas bekanntere Person, wie immer schleichend. Sie zieht aber sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre großen Grünen Augen, ihr niedliches Lächeln und ihre riesigen Melonen. Die junge Dame öffnet den Einlass, betritt die Sauna stillschweigend. Die Türe schließt sich äußerst langsam hinter ihr zu.
    
    „Du wirst dir in der Sauna das Handtuch ausziehen, du wirst dich nicht selbst befreidigen, ist das klar", in ihrer Stimme schwingt wieder diese Strenge mit. „Ja Frau Rieder", antworte, als wäre ich hier in der Schule. Öffne die Türe einen Spalt, luge nervös hinein, Mutter stoßt mich von hinten an. Jaja, ich trete ja ein.
    
    Drinnen gelandet, suche ich mir einen freien Platz. Links ist schon ...
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