Die Abenteuer meiner Pupertät 02
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohnnySchwingfeder
... nach oben zeigenden Penis an, kichern wie Schulmädchen im Sexualunterricht. Schaut nur hin. Im Eck angekommen, springt mir Sonjas Muschi direkt in die Augen. Sie hat an der gleichen Stelle ein Tattoo, wie Mutter.
Sie schiebt sich zwei ihrer Finger. Die Körperbemalung sieht aus wie ein Siegel, ein Siegel mit dem Könige früher Briefe unterzeichnet haben, zuoberst ist eine Zahl, die ich nicht erkennen kann. Unten steht was in einer Sprache, das entschließt sich mir ebenfalls.
Sie zieht den Finger raus, fährt zum Mund und schleckt ihn genüsslich sauber. Mein Penis fleht mich an, spiel mit mir. Ich halte durch. Die Belohnung ist es sicher wert. Ihre Scheide ist frei und ohne jeglichen Schutz, sie hat gar keine Haare unterrum. Ihre Muschi sieht aus wie ein Flug Drachen, der im Wind seine Bahnen zieht. Mutters Vulva ist oval geformt, mit einem Schlitz.
Gebärerin steht auf und setzt sich neben Sonja hin. Mit einem Blick sehe ich vier Brüste und zwei Vaginas, die Kinnlade ist so weit unten, ein Flugzeug passt locker hinein. Ma ragt zu ihr rüber, küsst sie auf ihre Lippen. Die beiden schlecken Vollgas miteinander rum. Mein Penis windet sich, wie ein Fahnenmast in einem Orkansturm hin und her. Ich könnte mich ja anfassen, wenn sie nicht hinsieht. Nur kurz. „Denk nicht mal drann!", sagt Mutter, während sie die Zunge in Sonjas Rachen stecken hat.
Die Hand der jungen Dame gleitet indessen wie von alleine in den Schambereich ihres Gegenübers, sie hat die Finger zu einer Fläche ...
... geformt und manövriert mit dieser über ihre großen Schamlippen. Ma stöhnt leicht, es gefällt ihr des Anscheins. Mutter fährt ebenfalls mit ihrer Hand an Sonjas Vagina. Sie reiben sich gegenseitig die Schatulle, nur mir ist es nicht erlaubt mich anzufassen.
Es erscheint Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter.
Engel links, Teufel rechts.
Lechz wix dir hier eins, du willst es doch auch.
Kannst du mir erklären, wie so man so eine Belohnung braucht.
„Halt, der will dich linken", schreit der Engel von der Linken.
„Weißt du nicht, dass sowas scheiße ist und Betrüger stinken?"
Und so streiten sich die beiden um mein Gewissen.
Und ob ihr′s glaubt oder nicht, mir geht es echt beschissen.
Und während sich der Teufel und der Engel anschreien.
Entscheide ich mich für ja, nein, ich mein jein.
(Songtext: Fettes Brot, Jein)
Ohne sprachliche Absprache schieben sich beide jeweils ihren größten Finger in ihre feuchte Öffnung. Sie geben sich ihrer Wollust hin, küssen sich dabei die ganze Zeit mit voller Zuneigung. Ja, die zwei kennen sich bestimmt.
Ihre Augen sind geschlossen. Sie bemerken nicht, was für Qualen ich hier erleide. Meine Hoden schmerzen vom nicht Ejakulieren, der Körper stoßt an seine Grenzen. Doch ich bin zäh, ein Fels in der Brandung, einer unter Millionen, werde hier sicher nicht versagen. Ihre Finger arbeiten mehr als ein Presslufthammer auf einer Großbaustelle. Beide stöhnen, stoßen dabei ihr mit CO2 gefüllten Atem jeweils in den ...