Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... aber noch denselben Enthusiasmus. Und ganz viel Lust. Vor allem nach diesem anregenden Schauspiel."
„Du bist echt drauf."
„Ja. Und schrecklich neugierig. Was hast du dir angeschaut, als ich reinkam?"
Puh. Die wollte alles ganz genau wissen.
„Na, Pornografie."
„Du bist ja süß. Das war mir fast klar. Ich meine, was für welche? Was bringt dich in Wallung, was macht dich heiß?"
„Ehm ... alles Mögliche. Bei vielen Sachen stört mich so einiges, aber ... nun, als du reingekommen bist ... habe ich ein Video geschaut ... wo ... ein Mädel es sich halt selbst gemacht hat."
„Ah. Sehr schön. Das macht dich an. Kann ich verstehen. Brauchst du immer Vorlagen, oder funktioniert es gleichfalls mit der Fantasie?"
„Das geht natürlich auch."
„Für Fantasien brauchst du keinen W-LAN-Empfang. Die kannst du immer dabeihaben. Vielleicht probierst du es ja jetzt auch noch mal. Stellst dir Sachen vor, wie ich das ebenso tun werde. Im Nebenzimmer, nur ein paar Meter von dir entfernt. Interessant, das zu wissen, nicht?"
Nicht nur interessant. Weia.
„Ah, der Gedanke gefällt dir. Ja, mir auch. Das muss dir nicht peinlich sein, dass es das tut. Mir ist es das auch nicht. So, mein lieber Stefan. Dann würde ich sagen, wir gehen in unsere Bettchen, oder auf, wie es dir lieber ist ... ist immer noch total warm, oder?"
„Ja ... total."
„Oh, und dann macht dein böses Tantchen dich auch noch ganz heiß. Sowas. Und das macht sie mit voller Absicht. Tsss. Na, dann wünsche ich ...
... dir eine gute Nacht und alles, was dazugehört."
„Das wünsche ich dir auch. Schlaf schön."
„Du hast kein Feuerzeug. Behalt es, ich habe noch fünf Stück mit, weil ich die ständig verliere. Bis morgen, mein süßer Neffe."
Wow. Was für eine Frau. Die mich auf allen Ebenen beeindruckt hatte. Wirklich beeindruckt hatte. Und wie selbstverständlich einer der Hauptinhalte meiner Fantasie wurde. Zusätzlich das Wissen, dass sie genau in diesen Augenblicken mit sich spielte.
Ich meinte sie sogar manchmal neben dem Schnarchen meiner Mutter stöhnen zu hören. Na, das übertönte vermutlich meins, aber mein heftiger Orgasmus war sicher laut genug.
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„Warum seht ihr beide so verschlafen aus? Hat es lange gedauert, bis ihr einschlafen konntet?", erkundigte sich meine Mutter in dem Café, wo wir das Frühstück einnahmen.
„Ja, hat eine Weile gedauert. Dafür habe ich dann umso besser geschlafen", gab Sophie grinsend zurück.
„Besser als ich bestimmt nicht. Für den Nachmittag haben wir ja Strand geplant, da könnt ihr meinetwegen Schlaf nachholen. Aber jetzt wollen wir erst Sachen einkaufen für die nächsten Tage und dann die Insel erkunden."
Wollen wir? Willst du. Ich möchte ... am liebsten mit deiner lustigen Schwester allein sein.
„Es sollte zu keiner Zeit in Stress ausarten. Das ist das Wesen des Urlaubs, Karen. Alles ganz in Ruhe, um es zu genießen. Kapiert?"
„Eben. Dein Kampf-Sightseeing kommt doch noch und du auf deine Kosten. Chill, Mama, echt."
Boah, hatte ...