1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... ich ihr das gerade gesagt? Sophie freute das maßlos. Der Gesichtsausdruck meiner Mutter hatte da viele andere Nuancen.
    
    „Ach, ihr wollt nichts von den wirklich schönen Sachen sehen? Ihr werdet es mir schon danken. Faul herumliegen kann man auch zu Hause. Aber so wundervolle Ausblicke wie hier gibt es da nicht."
    
    Wieder ein kurzer Blickkontakt mit Sophie, die verschwörerisch dabei grinste.
    
    „Stimmt, hier gibt es zum Beispiel eine ganz tolle Bucht, mit einem Strand, wo die Ausblicke herrlich sein könnten", ließ sie ihre Schwester wissen.
    
    „Strand am Nachmittag. Jetzt einkaufen. Garcon! Zahlen bitte", wischte meine Mutter das beiseite.
    
    „Das wird er sicher verstehen", amüsierte sie sich. „Hier heißt das Konobar."
    
    „Du sprichst Kroatisch?", fragte ich Sophie verblüfft.
    
    „Für die Reise, die wichtigsten Phrasen. Ich investiere, wo es sich lohnt. Račun, molim. Das heißt, die Rechnung bitte."
    
    „Konobar! Račun, molim", testete ich das gleich aus. Und wurde verstanden. Sagenhaft.
    
    „Siehst du. Von mir kannst du viel lernen", erinnerte Sophie mich.
    
    Und diesmal verstand ich ihren Blick etwas besser. Mann, war das hier am frühen Morgen schon heiß.
    
    „Auch viel Unsinn, also nimm das nicht so ernst", musste meine Mutter das relativieren.
    
    Die bekam ihren Willen, wir einen vollen Kühlschrank und einen ersten Eindruck dieser traumhaft schönen Insel. Meine Mutter ihre ersten zwanzig bis dreißig Fotos. Es würden sicher noch unzählige mehr werden. Aber nach einem kleinen ...
    ... Imbiss gingen wir dann wirklich an den Strand.
    
    Den vor der Haustür natürlich, immerhin war das in ihren Augen Teil des Pakets, im Preis mit drin, musste daher ausgenutzt werden. So war sogar eine saubere Toilette in Reichweite, wie sie betonte. Wir mieteten einen Sonnenschirm und drei Liegen, nachdem meine Mutter zehn Minuten vergeblich versucht hatte, den Preis herunterzuhandeln.
    
    Der Typ grinste nur und schüttelte ständig den Kopf, während Sophie und ich uns innerlich einpissten vor Lachen. Entsprechend grummelte sie noch eine halbe Stunde, bis sie ihre Niederlage verdaut hatte. Musste zusätzlich noch Sophies Anblick verdauen. Ich allerdings auch.
    
    „Sag mal, schämst du dich nicht, in diesem Ding hier rumzulaufen? Vor dem Jungen? Was soll der denn von dir denken?"
    
    „Er denkt sich sicher die richtigen Sachen", konterte Sophie grinsend.
    
    „Das Teil ist doch nicht jugendfrei", zeterte meine Mutter weiter.
    
    „Ich bin volljährig, vergessen?", schaltete ich mich mutig ein. „Und Sophie sieht fantastisch darin aus. Warum rennst du denn im Badeanzug rum? Nötig hättest du das auch nicht."
    
    „Was redest du denn? Ein Badeanzug ist viel praktischer und man braucht weniger Sonnenöl. Er gibt mir Halt. Ich weiß eben, was sich für Frauen in meinem Alter gehört. Manche lernen das nie", wurde wieder Sophie angegangen.
    
    „Dein Sohn hat dir gerade ein Kompliment gemacht. Und du es nicht mal wahrgenommen. Er hat recht und hatte es vorher auch. Chill, Karen. Komm runter. Wir sind nicht ...
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