Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... anzündete.
„Muss das sein? Dass du uns so vollqualmst?"
„Mich stört das nicht", gab ich Rückendeckung, während ich auf meinem Liegestuhl meine Vorderseite eincremte.
„Du solltest dir mal ein Beispiel an deinem Neffen nehmen. Der hat verstanden, warum man sich dieses schreckliche Laster abgewöhnen muss. Jetzt habe ich die Postkarten in der Wohnung vergessen."
„Die kannst du doch heute Abend schreiben", erinnerte ich sie.
„Nein, das wollte ich hier tun. Und auf dem Rückweg noch einwerfen. Ich gehe zurück. Ich muss sowieso die Toilette nutzen."
„Du warst gerade im Wasser, warum hast du nicht einfach laufen lassen?", wunderte sich Sophie vorgeblich, die natürlich genau die folgende Tirade provozieren wollte.
„Ins Wasser? Das ist doch total unhygienisch. Und für die anderen Badegäste erst. Wenn das jeder machen würde, würden wir hier alle im eigenen Urin schwimmen, oder? Und durch den Badeanzug, das ist doch völlig eklig", schüttelte sie sich zum Abschluss.
„Man macht ihn zur Seite und so viele Pisser sind hier nicht, dass das Meer davon was mitkriegen würde, Schwesterlein."
„Ich mache so etwas keinesfalls. Und du ... hältst dich bitte in der Nähe des Jungen auch zurück. Wo das Wasser doch so klar ist. Das will hier niemand sehen. Braucht ihr etwas aus der Wohnung? Überlegt es gut."
„Du könntest etwas Ruhe mitbringen", schlug ich vor.
„Frechdachs. Du auch nichts? Gut. Wir sehen uns gleich."
Oh, Gott, Mama. Stiefelte erst einmal in die falsche ...
... Richtung davon. Merkte es leider viel zu schnell. Sophie kicherte vor sich hin.
„Wie hat sie das nur gemacht? Die Ruhe ist schon angekommen", stellte ich fest.
„Ja, endlich mal ein paar Minuten genießen. Sie ist heute wieder voll in Form. Und weit genug weg. Willst du auch eine?"
„Oh, ja, bitte."
„Komm her zu mir", wurde ich gelockt.
Und ließ mich zu gerne locken. Sie machte etwas Platz auf ihrer Liege, indem sie sich seitlich legte und auf ihrem Arm abstützte. Stellte ein Bein an, steckte die Zigarette in meinen Mund und gab mir Feuer.
„Ah. Göttlich. So ist das schon besser. Danke übrigens für das Kompliment. Von wegen gut gewachsen und so."
„Das war meine ehrliche Meinung. Und ich weiß ja, dass sich das noch fortsetzt. Daran habe ich gestern noch einige Zeit denken müssen."
„Ach was. Mama hat aber ein klein bisschen recht, mit deinem Bikini, meine ich. Das ist schon eine verdammt scharfe Nummer."
„Findest du? Kann ich sowas doch nicht mehr tragen? Wenn es dir zu viel wird, kann ich mich gerne umziehen."
„Den kannst du wunderbar tragen, Sophie. Weil du die passend scharfe Frau bist."
„Ich verstehe immer weniger, warum du noch nirgends gelandet bist. Sag solche Sachen jeder beliebigen Frau, ausgenommen vielleicht deiner Mutter, und du kommst schneller zum Trumpf ausspielen, als du denkst."
„Bei jeder beliebigen Frau wäre es aber nicht die Wahrheit. Dieser Anblick wird mich noch in den Schlaf verfolgen, glaube ich. Oder zumindest bis kurz ...