Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... hier, um zu tun, was sich gehört. Sondern zu tun, was uns gefällt."
„Mir gefällt, zu tun, was sich gehört", musste sie das letzte Wort haben. Und in meine Richtung. „Dann war das lieb. Wollen wir gleich erst einmal ins Wasser? Das sieht traumhaft aus, kristallklar."
Wollten wir. Mama hatte natürlich recht. Für diesen Bikini brauchte man wohl echt einen Waffenschein. Vor allem ihre drallen Titten fanden darin nur mit größter Mühe Platz. Das Unterteil war sehr gewagt geschnitten.
Wenn überhaupt, könnte sie nur einen maximal drei Zentimeter breiten Streifen Haar haben. Alles darüber hinaus hätte man gesehen. Im Wasser sah man dann noch mehr, nämlich, wie sich ihre Nippel an dem Stoff abzeichneten. Und am Unterteil ... Heidewitzka.
„Ich will noch etwas länger schwimmen", musste ich daher bekannt geben, als die beiden rausgingen.
Irgendwann würde er schon wieder runterkommen. Als ich zu ihnen stieß, hatte meine Mutter gerade Sophies Rücken eingecremt und bekam hernach die gleiche Pflege von ihrer Schwester, mit dem Hinweis, wie viel weniger sie doch dabei leisten musste.
Dann setzte sie sich einen lächerlich großen weißen Hut auf, den sie in einem Touristenshop ergattert hatte und schnappte sich ein Buch. Hatte sich leider auf der mittleren Liege abgelegt. Ich trocknete mich gründlich ab.
„Vergiss nicht, dich einzucremen. Und gründlich bitte, Sonnenbrand endet hier mit Sonnenstich."
„Mach ich doch gleich, nun hetz nicht so. Alles in Ruhe."
„Ich ...
... mache den Rücken", bot Sophie sich an. „Komm her zu mir."
Ja, das tat ich sofort. Wobei meine Mutter schon die Stirn krauste. Aber dann mehr mit dem ‚Sonnenbrille auf, zu dunkel, Sonnenbrille runter, zu hell Spiel' beschäftigt war. Mit der Position des Sonnenschirms unzufrieden war. Der Stuhlhöhe. Dessen Verstell-Mechanismus.
Das konnte jetzt noch eine Weile so weitergehen. Immerhin war sie so abgelenkt genug, nicht zu sehen, wie ich atemlos den weichen, zärtlichen Händen auf meinem Rücken nachspürte. Von der Frau, die mir dabei dicht auf die Pelle rückte.
Mich dabei gewollt oder ungewollt mit ihren weichen, satten Dingern anstupste. Oh, ja. Ich lernte viel von ihr. In diesem Moment, wie geil eincremen sein konnte. Sie ließ es nicht beim Rücken bewenden. Bezog meine Schultern ein.
„Wir müssen auf Stefan aufpassen", informierte sie ihre Schwester, die jetzt ihr Lesezeichen suchte. „So ein gutgewachsener schöner junger Mann wird hier allen Mädchen den Kopf verdrehen."
„Da kennst du ihn schlecht. Solche Flausen hat er Gott sei Dank nicht im Kopf", bürstete meine Mutter das ab.
„Na, ich werde ihn nun richtig kennenlernen", erwiderte Sophie, ließ ihre Hände von meinen Schultern hinab auf meine Hüften wandern. „Soll ich auch den Rest?"
„Das kann er schön alleine. Man sagt danke, liebe Tante."
„Danke, Sophie."
„Gerne doch, Stefan."
Wieder ein Stirnkrausen meiner Mutter. Dann ein Naserümpfen, als sich Sophie nach meinem Aufstehen eine Zigarette ...