Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... du das sagst, Mama. Dann trinke ich eben auch nur Cocktails und kein Bier", brachte ich mühsam raus.
„Das wollte ich hören. Sehr schön. Ich habe meine Lesebrille gefunden, wo sich die Gläser von allein tönen. Jetzt ist alles perfekt."
Wahnsinn. Sie entspannte sich. Las, ohne irgendwelche Aktionen. Nahm zur Kenntnis, dass Sophie ihre Liege neben meine verlagerte, weil sie sich jetzt richtig sonnen wollte und der Schirm nach Mutterns Feinjustierungen nicht mehr angerührt werden durfte.
Ich ließ Sophie von Australien erzählen. Mich von ihren Erzählungen verzaubern. Einem Walkabout im Outback, den sie mitgemacht hatte. Durch die Wüste, eine Mischung aus Survival und spirituellem Erlebnis, wie sie erklärte.
Nicht allein wie traditionell die Aborigines, sondern schon mit einem Führer, aber unter den gleichen Bedingungen. Meine Mutter tat zu diesem Zeitpunkt zwar so, als ob sie las, aber ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie genauso verzaubert zuhörte.
Wir gingen noch einige Male ins Wasser. Das wirklich perfekt war, genau die richtige Temperatur hatte, um erfrischend zu sein und gleichzeitig zu langen Aufenthalten einlud. Meine Mutter stiefelte allerdings immer als Erste raus.
„Hm. Weit genug weg. Dann kann ich jetzt etwas Unhygienisches tun", wurde ich informiert. „Wenn du Angst hast, dass ich dabei das ganze Mittelmeer verseuche, geh lieber ein Stück weg."
„Davor habe ich vergleichsweise wenig Angst. Das Wasser ist wirklich ...
... kristallklar."
„Nicht? Siehst du? Ich ziehe das einfach zur Seite und lass laufen. Einfacher geht es wirklich nicht, oder?"
„Ehm ... sieht so ... aus."
„Wie du siehst, habe ich mit dem Rasieren keine Probleme."
„Da ist doch kein einziges Haar?"
„Das Ergebnis einer erfolgreichen Laser-Behandlung. War nicht billig, aber sein Geld wert."
„Bestimmt."
„Ich sollte mein Höschen jetzt wieder geraderücken."
„Ja. Wäre wohl besser."
„Deine Mutter wartet sicher schon."
„Sicher."
„Na, aber jetzt. Also los, gehen wir raus. Oder musst du auch?"
„Nö. Aber ... ich bleibe vielleicht doch noch einen Moment im Wasser."
„Verstehe. Damit ... solltest du deiner Mutter wirklich nicht unter die Augen treten."
„Wie wahr."
Sie kicherte und entfernte sich langsam aus meinem Gesichtskreis. Hatte mir ihre Muschi gezeigt. Einfach so. Na, dabei wohl gepinkelt, das hatte ich selbst im klaren Wasser nicht sehen können. Aber sonst eine ganze Menge. Also gut, waren wir quitt. Sie hatte meins gesehen und ich jetzt ihres.
Weia. Das konnte noch ein heißer Sommer werden mit ihr. Wer hätte das gedacht.
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Meine Mutter. Hatte sich zunächst von Sophie eines ihrer Outfits aufschwatzen lassen. Dann von ihr zurechtmachen. Ich hätte sie fast nicht wiedererkannt. Wahnsinn. Sophie raunte mir zu, dass ich so zumindest eine Ahnung bekommen würde, wie sie früher ausgesehen hatte.
Ja, jetzt wurde mir klar, wovon sie gesprochen hatte. Warum sie damals als die bestaussehende Frau in der ...