1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Gegend gehandelt wurde. Erahnen konnte man das sicher auch ohne diese Aufmachung. Hier aber wurde es überdeutlich.
    
    Diesmal nahm sie meine Komplimente sofort zur Kenntnis. Und freute sich wirklich darüber. Wirkte tatsächlich schon beim Essen lockerer. Zog einige Blicke auf sich. Was sie ebenfalls genoss. Tja, und dann kamen die Cocktails. Nach dem Ersten erzählte sie schlüpfrige Witze.
    
    Kalberte mit uns herum wie ein kleines Mädchen. War wirklich zum Schreien komisch. Nach dem Zweiten wurde sie griffig. Und ließ sich gern begreifen. Machte vor meinen Augen mit einem englischen Vogel rum, der ihr den Hintern knetete und sie mehrfach küsste.
    
    „Stillschweigen", wurde ich instruiert. „Papa brauch nich alle zu wissen."
    
    Dann wurde ein schwedischer Herr Opfer ihrer Zutraulichkeit. Oh, Mama hatte Spaß. Ich konnte es wirklich kaum glauben. Aber ich gönnte es ihr vom ganzen Herzen. Wir endeten in einer weiteren Bar, wo man auch tanzen konnte. Das tat sie ausgiebig und verblüffend erotisch.
    
    Meine Mutter. Wahnsinn.
    
    „Na, habe ich es dir nicht gesagt?", feierte Sophie ihren Triumph und gab mir Feuer.
    
    Zum Trinken war das selbstverständlich in Ordnung, war ich vorher informiert worden. Und sie hatte ebenfalls eine halbe mitgeraucht, wild gehustet, mit einem ausgegebenen Drink alles wieder ins Lot gebracht. Und wurde auf der Tanzfläche diesmal von einer Frau betatscht und geknutscht. Holla.
    
    „Können wir sie nicht den Rest des Urlaubs in diesem Zustand halten?"
    
    „Ich ...
    ... fürchte nein. Ihr Absturz ist auch nicht mehr fern. Verdammt, wir hätten sie nicht all die Drinks von ihren Verehrern trinken lassen dürfen. Sonst hätte das noch ein paar Stunden weitergehen können", erklärte Sophie.
    
    „Absturz?"
    
    „Ja, sie wird auf einmal still und müde. Will dann nur noch ins Bett. Siehst du, sie steht schon mehr, als dass sie tanzt."
    
    Tatsächlich. Sie hatte ihr Lebensfreude-Kontingent für diesen Abend ausgeschöpft. Wir mussten sie die Mitte nehmen und zur Wohnung führen. Wobei mich meine Mutter zum ersten Mal in meinem Leben in den Hintern kniff. Ließ sich in der Wohnung angekommen sofort aufs Bett fallen.
    
    „Komm, wir helfen dir aus den Klamotten", informierte Sophie sie.
    
    „Raus daraus", kam einer ihrer immer schwerer verständlichen Kommentare.
    
    Fuck, ich war auch angesäuselt, aber es war tatsächlich Sophie gewesen, die darauf geachtet hatte, dass ich nicht zu viel trank. Na, so dun wie meine Mutter war ich in meinem ganzen Leben noch nie gewesen.
    
    Auf Sophies Anweisung hin zog ich ihr die edlen Schuhe aus, die sie ebenfalls von ihr geborgt hatte.
    
    „Karen-Schätzchen, was macht die Erde? Steht alles noch still?"
    
    „Wir fahn kein Karssel."
    
    „Super. Ich stelle dir zur Sicherheit doch das Eimerchen aus dem Bad hin. Stefan, zieh ihr mal das Kleid aus, den Reißverschluss habe ich schon geöffnet. Ich hole ihn eben."
    
    Oh? Na, also gut. Mit einiger Mühe befreite ich meine schwach mitarbeitende Mutter von dem Kleid, wobei sie mich ununterbrochen ...
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