1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Gesangsverein. Vanja würde einiges an Kommission einsacken.
    
    Empfing mich mit einem breiten Grinsen.
    
    „Überstanden?"
    
    „Es ging an Grenzen. Ihr habt wirklich ... beeindruckende Sachen hier. Na, gleich einige weniger davon."
    
    „Sie haben Geschmack. Ein paar von den Modellen habe ich selbst, obwohl ich früher nicht mal auf die Idee gekommen wäre, bevor ich hier zu arbeiten anfing. Wenn ich beim Scannen grinsen muss, kannst du dir ja vorstellen, warum."
    
    Oh, Mädel. Das ging einfach nahtlos weiter. Sie grinste einige Male. Und wusste natürlich dabei, dass ich mir sie in den Dingern vorstellte. Schien das in vollen Zügen auszukosten. Sophie bekam das natürlich mit. Meine Mutter wohl erst so richtig, als wir uns verabschiedeten.
    
    „Vanja ...", wurde ich sofort nach Verlassen des Ladens zur Rede gestellt. „Und bis morgen vielleicht?"
    
    „Ja. Das ist völlig irre. Ich habe ein bisschen Schmacht, können wir irgendwo eine kurze Pause machen und einen Happen essen?"
    
    Waren sie mit einverstanden und warteten neugierig auf meinen Bericht, was es mit Vanja auf sich hatte.
    
    „Sie meinte halt nur, dass sie mit ihren Cousinen auch ab und zu auf die Insel fährt und einen bestimmten Strand besonders mag. Wir haben Telefonnummern getauscht, falls sie morgen dort ist."
    
    „Ein Date. Er hat ein Date", freute sich Sophie.
    
    „Ein hübsches Mädchen", befand meine Mutter schmunzelnd. „Ist ja schön, dass du hier nette Leute kennenlernst."
    
    „Welchen Strand?", fragte Sophie dann plötzlich ...
    ... mit einem Grinsen, das klar werden ließ, dass sie sich die Antwort schon denken konnte.
    
    „Ja, genau den", bestätigte ich das.
    
    „Weiht ihr mich mal ein?", beschwerte sich meine Mutter, aber spielerisch, nicht wie sonst.
    
    „In der Sunj-Bucht gibt es einen Sandstrand, der sehr beliebt sein soll. Und einen Kieselstrand, wo nicht ganz so viel los ist. Aber wo man halt nackt liegen und schwimmen kann", servierte ich ihr das mit einer Ruhe, die mich erstaunte.
    
    „Ach so? Verstehe, den hattet ihr zwei ohnehin schon anvisiert. Und die prüde Karen wäre da ja nie hinzubekommen."
    
    „Prüde wäre nun nicht das Wort, was mir in den vergangenen Stunden eingefallen wäre, um dich zu beschreiben, Mama."
    
    Die schmunzelte wieder.
    
    „Ja, das hättest du von deiner Mutter nicht gedacht, hm?"
    
    „Ist doch schön, dass du mich nach so vielen Jahren noch so angenehm überraschen kannst."
    
    „Angenehm. Das wäre nun nicht das Wort, was mir in den vergangenen Stunden eingefallen wäre, um deine Gesichtsausdrücke zu beschreiben", konterte sie mit einem koketten Lächeln.
    
    Sophie freute sich wahnsinnig darüber. Und über mich.
    
    „Siehst du, wie einfach das ist. Wenn du ein gewisses Selbstvertrauen ausstrahlst, wirkst du attraktiv. Und Frauen reagieren auf dich", wurde mir erläutert. „Jung wie alt."
    
    „Dein erster Zungenkuss hast du vorhin gesagt. Das heißt ... das ist dann auch dein erstes Date?", wollte meine Mutter es jetzt genau wissen.
    
    „Genau", gab ich ohne zu zögern zurück. Und mir wurde im ...
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