Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Wahrscheinlich auch nicht seine Tante.
„Alter Schwede", flutschte mir raus.
„Das heißt wohl, die haben seine Zustimmung", freute sich Sophie. „Setz dich doch."
„Auch hiervon hört dein Vater nichts, versteht sich?", wurde ich erstmal von meiner Mutter eingeschworen.
„Ehm ... ich wüsste nicht, wie da mal die Sprache darauf kommen könnte."
„Es ist dir doch hoffentlich nicht unangenehm?", forschte sie mit einem Blick, den ich nicht einordnen konnte. „Ich meine, deine Mutter in so verführerischen Sachen zu sehen?"
„Ehm ... unangenehm absolut nicht."
„Na, dass es dir nicht unangenehm ist, Sophie so zu sehen, war mir vorher schon klar. Und wenn ich ihr süffisantes Grinsen und ihre Andeutungen richtig interpretiere, hast du sie ohnehin schon nackt gesehen, nicht wahr?"
„Dich doch auch."
„Eben, also sollte das nicht so schlimm sein. Aber wir brauchen wirklich deine ehrliche Meinung, was dich als Mann anspricht von unserer engeren Wahl."
„Sie meint, was dich zum Schwellen bringt."
„Sophie! Du sagst Sachen. So wahr, die auch sein mögen", fuhr sie kichernd fort. „Es ist schon ein bisschen unartig, was wir hier machen. Dieser Body ist ja nun noch nicht durchsichtig. Viele von den anderen sind das schon. Wie ihrer. Ist das wirklich okay für dich, wenn wir dir hier Stoff für schlaflose Nächte präsentieren?"
„Ja, Mama. Das ist okay. Wenn ihr das bringt, bring ich das auch."
„Wie findest du ihn?", wollte sie eine Rezension von dem Body, der nun ...
... durch langsames Drehen von allen Seiten vorgeführt wurde.
„Sehr sexy. Aber nicht übertrieben. Sehr geschmackvoll."
So begann eine Modenschau, die ich bis an mein Lebensende nicht mehr vergessen würde. Kamen die beiden jetzt richtig in Fahrt. Wurden die vorgeführten Modelle immer transparenter, oder echte Sünde in gehauchtem Stoff. Strapse kamen zum Einsatz.
Meine beiden Models so dabei auf den Geschmack, dass sie die volle Wirkung mit entsprechenden Posen testen mussten. Mir eine atemberaubende Vorstellung lieferten und das Umziehen dazwischen war beileibe keine Atempause.
Meine Rezensionen wurden entsprechend etwas knapper, aber was ich mit „Wow", „Fuck" und diversen Lauten zum Ausdruck bringen wollte, schien ihnen völlig auszureichen. Meine Mutter hatte meinen Rasierer gründlich genutzt, damit hatte ich nicht gerechnet.
Wo sich vorher ein dichter Urwald befunden hatte, war nun nur noch blanke Schönheit. Meine Mutter in dem Vorgeführten eine sinnlich-erotische Göttin. Fuck. Sie bekam natürlich nicht nur von meinen Rezensionen eine Idee, wie sie auf mich wirkte.
Schien immer mehr Gefallen daran zu finden. Von Sophie ganz zu schweigen. Die mich richtig aufgeilen wollte und das natürlich problemlos schaffte. Was meiner Mutter ebenfalls nicht verborgen blieb, sie aber nicht zu irritieren schien.
Dass ich nicht ohne jede Berührung gekommen war, grenzte an ein Wunder, wurde mir bewusst, als ich mit weichen Knien aus der Kabine entlassen wurde. Mein lieber Herr ...