Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Sophie grinsend ein.
„Noch keinem. Aber das wird die Einstellung sein, mit der ich dort hingehe. Und wozu habe ich mir jetzt zwei Bikinis gekauft, kann mir das mal einer sagen?"
Oh, Mama. Du bist so viel besser drauf, als ich dachte.
„Ich habe sie dir gekauft und du wirst noch reichlich Gelegenheit bekommen, die zu tragen. Zum Beispiel, wenn wir zurück sind. Eigentlich haben wir doch alles, was wir wollten, oder? Wir können gerne noch weitershoppen, oder die Fähre in fünfzehn Minuten versuchen zu erwischen. Was meint ihr?"
„Konobar! Račun, molim", überraschte uns meine Mutter jetzt mit ihrem Gedächtnis und den Kellner im Zuge. „Ich brauch nichts mehr. Aber Stefan kann etwas gebrauchen. Erfahrungswerte nämlich."
Oh? Was ging denn jetzt ab? Auch Sophie wirkte verblüfft, grinste aber von einem Ohr zum anderen.
„Wir gehen also nicht zu unserem Strand, sondern schauen uns den anderen an. Du kannst dich eingewöhnen, nur mit uns beiden und dann wirst du sehen, dass es einfacher ist, als du denkst."
„Das ist eine hervorragende Idee", bekam sie sofort Rückendeckung von ihrer Schwester. „Wir helfen dir, Erfahrungen zu sammeln", fügte sie grinsend hinzu.
„Sophie ist da gnadenlos. Ob du willst oder nicht", wurde sie nun abgeschossen.
„Ich hatte schon den Eindruck, dass du das wolltest", blieb ihr Sophie keine Antwort schuldig.
Eine, die mich richtig vom Hocker haute. Was?
„Das diskutieren wir vor meinem Sohn? Ah, Hvala vam puno. Dann können wir los, ...
... das zahl jetzt ich."
„Lasst euch von mir nicht stören", warf ich schnell ein.
Sophie grinste bis über beide Ohren, als wir aufstanden. Meine Mutter schmunzelte allerdings auch. Kaute sich kurz auf der Lippe rum.
„Ich nehme mal an, ich habe gestern auch wieder Frauen geküsst?", hatte sie keine Bedenken, Erinnerungslücken zu füllen.
„Zwei Stück", orientierte ich sie. „Eine richtig heftig."
„Ja, ich mag Frauen. Schockt dich das? Das sieht nicht so aus. Ich war irgendwann neugierig, wie sehr. Sophie ... fühlte sich berufen, mir das nahezubringen."
Wow. Dass sie das so locker zugab.
„Sie kann sehr gut Bedenken abbauen", brachte ich echtes Verständnis auf.
„So viele Bedenken hatte ich gar nicht. Und die Erfahrung nie bereut", ließ sie uns wissen, wobei sie Sophie sanft anlächelte. „Noch so eine Sache, die dein Vater nicht zu wissen braucht", wurde ich jetzt als Geheimnisträger qualifiziert.
„Ich wüsste nicht, warum er das sollte. Ich finde es toll, dass ihr mir das anvertraut."
„Vielleicht nimmst du es darüber hinaus als kleine Warnung", konnte sie sich die Spitze nicht verkneifen.
„Vor dir oder vor mir?", konterte Sophie.
„Ich glaube, er kann schon ganz gut einschätzen, von wem da mehr Gefahr ausgeht."
„Ich glaube, eine von uns beiden geht einfach offener damit um."
„Ehm ... nur mal so als Hinweis, diese Offenbarungen können später am Strand nicht wirklich hilfreich für mich sein."
Ja, lacht ihr nur.
„Armer Kerl, wir setzen dir heute ...