1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... wirklich ganz schön zu", holte mich Sophie ab. „Wenn das doch nur nicht so furchtbar viel Spaß machen würde."
    
    „Ja, mir tut das auch leid", bestätigte meine Mutter mit einem Blick, der klar dokumentierte, dass ihr das genauso viel Spaß machte.
    
    „Ihr seid drauf", konnte ich nur kopfschüttelnd anerkennen.
    
    Wie, dass sie beide recht hatten. Es war zu Beginn total locker. Die Kiesel waren gewöhnungsbedürftig. Eine übersichtliche Zahl von zumeist älteren nackten Leuten um uns herum zu haben und wie diese ins Wasser zu gehen, löste überhaupt nichts aus.
    
    Ganz ehrlich, diesmal war es gar nicht Sophie, die mich beruhigte, sondern meine Mutter. Für die das genauso neu war wie für mich und die sich einfach drauf einließ. Froh und glücklich wirkte, dass sie sich selbst gestattet hatte, das zu erleben.
    
    Besonders, nackt zu schwimmen, schien ihr richtig zu gefallen. So ausgelassen hatte ich sie im Wasser noch nicht erlebt. Das war aber auch ein geiles Gefühl. Diesmal gingen wir alle drei zusammen raus.
    
    „Na, diesmal ist ein bisschen mehr einzucremen", stellte sie nach dem Abtrocknen fest. „Wer hilft mir mit meinem Rücken?"
    
    „Ich habe mir gerade eine angesteckt", zog sich Sophie aus der Affäre.
    
    „Ich mach das schon", verbreitete ich für mich selbst Optimismus.
    
    „Danke dir. Brauchst wirklich nur den Rücken. An alles andere komme ich dran", ermunterte sie mich und legte sich auf den Bauch.
    
    Mmh. Das fühlte sich von Anbeginn an viel zu gut an. Ich hatte mir vorgenommen, ...
    ... das so klinisch wie möglich abzuwickeln. Das Sonnenöl schnell und effizient zu verteilen. Nach wenigen Sekunden ertappte ich mich dabei, Sophies Verwöhn-Stil zu emulieren.
    
    Nur half diese Erkenntnis nicht. Ich machte einfach so weiter, konnte gar nicht anders. Von meiner Mutter kam kein Protest. Ich kniete seitlich neben ihr und konnte so mit einem Seitenblick ihren Gesichtsausdruck erkennen. Sie genoss es in vollen Zügen, wirkte aber überrascht.
    
    Vielleicht eben deshalb. Wirkte trotzdem weitestgehend entspannt. Auch als ich an ihrem unteren Rücken und den Hüften ankam. Damit dem vermeintlichen Ende meiner Unterstützung.
    
    „Bis dahin ... oder soll ich den Rest auch?", gab es irgendeinen Kurzschluss in meinem Hirn.
    
    „Wenn du schon mal da bist", schien sie ein Argument zu haben.
    
    Nun, ich kniete neben ihren Schultern. So lang waren meine Arme nicht. Ich musste meine Position ändern. Kam auf die geniale Idee, die Beine selbstverständlich auch gemeint zu haben und von den Füßen anfangen zu müssen.
    
    Verlor spätestens, als ich ihre Schenkel erreichte, meine Fassung, als mir klar wurde, wohin mein Weg mich führte. Und was das für ein Gefühl war, sich dort höher zu arbeiten. Konnte dabei nicht aufhören, ihr zwischen die Beine zu schielen.
    
    Als ich an ihrem Hintern ankam, hatte ich die befürchtete Latte. Cremte den dessen ungeachtet mit besonderem Gusto ein. Über mangelnde Gründlichkeit konnte sie sich keinesfalls beschweren, als ich endlich aufhören konnte.
    
    Sah bei ...
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