1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... ist?"
    
    „Wir waren immer schon sehr vertraut miteinander. Oft auch zärtlich", erinnerte sich meine Mutter. „Ja, einerseits wollte ich halt wissen, wie das mit einer Frau ist. Andererseits war Sophie die Einzige, mit der es eben nicht nur das sein würde. Es war wundervoll."
    
    „Für uns beide. Es fühlte sich so selbstverständlich an. Ich habe es nie bereut."
    
    „Ich auch nicht", beeilte sich meine Mutter zu sagen. „Es hat unser Verhältnis nicht verändert. Uns vielleicht sogar noch mehr zusammengeschweißt."
    
    „So empfinde ich das auch."
    
    „Aber wiederholen wolltet ihr es nicht?"
    
    „Es ergab sich eben nicht. Wir lebten auf zwei verschiedenen Kontinenten", sinnierte Sophie und zündete sich eine Zigarette an.
    
    „Und auch später haben wir uns ja nur noch selten gesehen."
    
    „Oft genug daran gedacht habe ich trotzdem", gestand Sophie nach einem langen Blick auf ihre Schwester. „Oft sehr lebhaft gedacht."
    
    Meine Mutter schüttelte nur leicht den Kopf, musste plötzlich grinsen.
    
    „Nicht nur du."
    
    „Ach was. Was ich meine ..."
    
    „Das meine ich auch."
    
    „Ich dachte, du ..."
    
    „Bis dahin war das so. Danach ... änderte sich das."
    
    Alter. Meine Mutter hatte gerade zugegeben, dass sie nach der lesbischen Erfahrung mit ihrer Schwester das Masturbieren begonnen hatte. Dabei an sie dachte. Natürlich war ihr das relativ leichtgefallen, weil sie davon ausging, dass ich aus ihren kurzen Andeutungen nicht schließen konnte, worum es ging.
    
    Oh, Mann. Dann verblüffte sie mich ein ...
    ... weiteres Mal. „Wovon wir sprechen ist ... im Gegensatz zu Sophie, die das ... exzessiv betrieb, habe ich mich nie selbst befriedigt. Bis zu diesem Zeitpunkt."
    
    „Das hatte ich auch so verstanden", rutschte mir raus und gleich hinterher, um davon abzulenken. „Also, es ergab sich keine Gelegenheit mehr. Wie ... zum Beispiel einen Urlaub. Wo man sich ein Bettchen teilt."
    
    „Stefan!", versuchte sich meine Mutter zu entrüsten, knabberte aber heftig auf ihrer Unterlippe herum.
    
    „Da hat er vollkommen recht", fuhr Sophie mit einem Blick dazwischen, der die Temperatur noch einmal um einige Grad nach oben zu schrauben schien. „Wäre es, wenn manche nicht so früh einschlafen würden."
    
    „Sophie!", bekam die nun die Protestnote. „Doch nicht ... vor dem Jungen."
    
    „Ehrlich sein?", entgegnete ihre Schwester ganz ruhig, mit einem Blick, der es in sich hatte. „Offen damit umgehen?"
    
    „Ich ... glaube, ich brauche eine kurze Abkühlung", wand sich meine Mutter mühsam heraus. „Wollen wir nochmal ins Wasser?"
    
    „Alles, was du willst", setzte Sophie voll nach und meine Mutter schloss für einen Moment die Augen, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Na los, dann lass uns. Stefan, du hast dich ja noch nicht von vorne eingecremt. Das solltest du zuerst tun."
    
    „Daran wird sich auch auf absehbare Zeit nichts ändern", setzte ich sie vom aktuellen Stand der Dinge in Kenntnis. „Geht ihr ruhig. Vielleicht stoße ich in der Zwischenzeit hier auf Öl."
    
    Nun mussten sie beide lachen, aber meine ...
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