Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Mutter sah mich danach mitleidig an.
„Das tut mir leid, Stefan. Dafür sind wir ja wohl verantwortlich", ging ihr im Zuge auf.
Sophie schmunzelte immer noch und setzte sich neben mich.
„Setz dich auf, zieh dein rechtes Bein an. Und du Karen, setz dich vor ihn und creme ihn schön ein. So bekommt niemand was mit", gab Sophie Anweisungen, die weder meine Mutter noch ich sofort verstanden. Die Klärung folgte dann aber sofort. „Um den Rest kümmere ich mich."
Oh? Sie wollte ... oh, mein Gott.
„Sophie ...", erfasste meine Mutter nun, was diese vorhatte. „Das ist ..."
„Das Mindeste, was wir für ihn tun können. Dir ist klar, dass wir ihn den ganzen Tag heiß gemacht haben? Was für eine Quälerei das für ihn sein musste? Du brauchst gar nichts zu machen, creme ihn ein und alles andere mache ich. Komm, Stefan, wir machen das so."
Wie in Trance richtete ich mich auf, wobei mir ich mir keine Gedanken machte, ob da doch jemand einen kurzen Ausblick bekam. Meine Mutter beeilte sich aber, den Sichtschutz zum Meer herzustellen. Erstarrte dann für einen Moment, als sie das Ausmaß des Angerichteten sah.
„Oh, mein Gott", stieß sie hervor, musste sich dann aber dem Grinsen ihrer Schwester anschließen.
Die nicht lange fackelte, als alle die gewünschten Positionen erreicht hatten und die Sache in die Hand nahm. Meine Mutter brauchte etwas länger, um die ihr angedachte Aufgabe wahrzunehmen und zu verdauen, was hier gerade abging.
Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie mir ...
... geschah, aber ich war im Himmel. War das abgefahren. Sophie war nicht auf schnelle Resultate aus, trotz der Öffentlichkeit, wichste langsam und genüsslich an meiner Mörderlatte herum, die weiterhin zum Blickfang für beide Frauen wurde.
Überraschend war sicher, dass meine Mutter das keineswegs verbarg, sondern sichtlich angetan von der Aktion war. Mit ihrem Eincremen bewusst ihren Beitrag leistete, der über Sonnenschutz weit hinausging. Ihre Hände glitten verwöhnend über meinen Körper.
Sie grinste mittlerweile auch permanent, sah abwechselnd von mir, zu ihrer Schwester und dann auf das bearbeitete Stück, hatte sicher auch den einen oder anderen Spruch auf den Lippen, den sie sich aber darauf herumkauend verkniff.
War mit ihrer Tätigkeit schneller fertig als Sophie und im Zuge ich, blieb sitzen und betrachtete mich und das kleine Spektakel fasziniert und das Gefühl bekam ich durchaus, ordentlich davon erregt. Das schien auch Sophie zu bemerken, denn sie sah ihre Schwester auffordernd an, doch die schüttelte nur unmerklich den Kopf.
Das wäre dann auch wirklich zu viel des Guten gewesen, denn trotz der ruhigen Stimulation, die schon ungewöhnlich war, ob ihrer kleinen, sanften Hände, aber nun kein völlig neues Erlebnis, war ein Ende mehr als nur absehbar.
Und ein völlig irres Gefühl für mich, zu kommen, während mir zwei nackte Frauen, dabei ins verzückte Gesicht sahen. Meine Mutter, bei der mir vor wenigen Tagen noch alles vergangen wäre und ihre Schwester, die für ...