1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... so viel mehr."
    
    „Du willst hören, ob ich das immer noch möchte. Wenn dir das nicht klar ist, kennst du mich nicht so gut, wie du denkst."
    
    „Weißt du, es ist gar nicht so schwer, das auszusprechen. Ich will dich. So einfach ist das. Stefan, das solltest du dir auch merken."
    
    „Und hast du nicht immer bekommen, was du wirklich wolltest?"
    
    „In diesem Fall wäre mir wichtig, dass ich ebenso gewollt wäre."
    
    „Stefan ... ich hoffe, es ..."
    
    „Nichts wird er erfahren", erkannte ich das im Ansatz. „Hör auf abzulenken."
    
    „Ich will dich", sprach sie es endlich aus.
    
    „Früher zu Bett gehen und dann klappt das schon", wollte ich sie nicht ohne Anregungen lassen.
    
    Sophie fand das richtig lustig, meine Mutter sah mich mit einem undefinierbaren Blick an.
    
    „Was genau hast du mit ihm gemacht?", wurde Sophie ins Gebet genommen.
    
    „Das brauchst du wiederum nicht zu wissen."
    
    Hm. Ob das noch eine Wiederholung finden würde? Die beiden sahen so aus, als ob sie künftig sehr viel Zeit alleine gebrauchen könnten. Sophie schien meine Gedanken erraten zu können.
    
    „Außerdem bin ich noch nicht fertig."
    
    Das freute mich wirklich zu hören. Und das zeigte ich auch nur zu gern.
    
    „Das ist echt ein geiler Urlaub", musste ich noch loswerden, bevor ich mich ablegte und von der mediterranen Sonne verwöhnen ließ.
    
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    Es wurde ein herrlicher Nachmittag. Gut, der Untergrund hätte weicher sein können, aber sonst war es perfekt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr mit ...
    ... Nacktheit, selbst, als sich eine wirklich hübsche junge Frau sehr dicht neben uns legte.
    
    Meine Erzieherinnen waren einer Meinung, dass sie das nicht ohne Grund getan hätte. Erklärten mir zufällig wirkende Gesten, die als Signale für mich gedacht waren. Sagenhaft. Offenbar war ich achtzehn Jahre völlig blind durch die Gegend gelaufen.
    
    Wir gingen zum Apartment zurück, duschten, zogen uns um und gingen essen. Mama war sogar bereit, ein neues Restaurant auszuprobieren. Wo wir erst köstliche Muscheln aßen und uns hinterher ein Riesenviech von einem Fisch teilten.
    
    Oh. Mama trank Wein. Lächelte mich an.
    
    „Was freust du dich so, mein Sohn?", reagierte sie auf meinen Gesichtsausdruck, der sich im Verlaufe des Abends eingebrannt zu haben schien.
    
    „Ich freue mich für euch. Was ihr miteinander erleben werdet und so."
    
    „Stellst du es dir schon vor?", fragte Sophie nicht meine Mutter, sondern mich, der allen Grund hatte, sich ertappt zu fühlen.
    
    „Ich bin ein Teenager. Was erwartest du?"
    
    „Also bin ich jetzt in den Fantasien meines Sohnes angekommen. Und freue mich darüber. Sophie, du hast ein Talent, die absurdesten Dinge völlig selbstverständlich erscheinen zu lassen."
    
    „Ihr habt doch wieder über mich getuschelt. Nicht wichtig. Ich denke mal, ihr wollt früh nach Hause und ins Bett?"
    
    „Was möchtest du denn gern tun?", erkundigte sich meine Mutter.
    
    „Ach, ich werde mich schon irgendwie beschäftigen. Vielleicht gehe ich noch ein bisschen spazieren, oder im Dunkeln nachher ...
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