Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... erregen. Einen jungen, sehr männlichen Mann. Sehr, sehr männlichen Mann, in manchen Bereichen."
Mama mochte meinen Schwanz. Oder war das nur Stolz auf ihr eigenes Werk? Sie war schließlich maßgeblich an der Herstellung beteiligt gewesen.
„Du bist eine unglaublich schöne und aufregende Frau, Mama. Was du bisher geschickt verborgen hast. Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm, wenn ich dir sage, dass wenn du das nicht getan hättest, du sogar ganz sicher in meinen Fantasien eine Hauptrolle gespielt hättest."
„Was hat Sophie bloß mit dir angestellt? Nein, das ist mir nicht unangenehm. Im Gegenteil und das sollte nicht sein. Gut, aber ich glaube, du brauchst dir um dein erstes Date keine Sorgen zu machen. Überlege dir aber bitte gut, ob du so dein erstes Mal erleben möchtest. Mit einem Mädchen, das du nur wenige Stunden kennst und für die du nichts empfindest."
„Karen! Weil das für dich funktioniert hat, musst du das nicht anderen aufbürden. Lass ihn sich ruhig ausleben. Erfahrungen sammeln. Die Kleine sah doch wirklich rattenscharf aus. Du wirst bestimmt ganz viel Spaß haben."
„Wie kommt ihr denn darauf, dass sich da überhaupt etwas in der Richtung abspielen könnte?"
„Sie hatte diesen ‚dich ficke ich kaputt' Blick, als ihr euch verabschiedet habt", wurde ich von meiner Tante ins Bild gesetzt.
„Sie hatte klare Vorstellungen, wie sich euer Treffen gestalten würde", unterstützte meine Mutter ihre Sichtweise. „Und sie wird das gestalten, wenn du dich nicht ...
... behaupten kannst."
„Karen ... genau das will er doch. Eine Frau, die die Sache in die Hand nimmt."
„Wie du. Was für ein Zufall", konterte mein Muttchen.
„Ich glaube nicht, dass in so kurzer Zeit etwas passieren könnte. Und Mama hat ganz recht. Ich wäre viel zu aufgeregt und alles, würde alles falsch machen, mich blamieren."
„Das meine ich doch nicht, Stefan. Das glaube ich gar nicht. Nur ... es sollte etwas bedeuten. Mit einem Menschen, der dir etwas bedeutet."
„Vielleicht sogar jemandem, der dir ganz viel bedeutet, seit langer Zeit", versuchte sich Sophie wieder als Übersetzerin.
„Oder jemandem, der dich seit Tagen darauf vorbereitet", ließ Mama den Fehdehandschuh nicht liegen. „Sich unbemerkt in dein Herz geschlichen hat, während sie dich mit optischen Reizen blendet."
Alter.
„Ehm ... hallo? Euch ist immer noch klar, wo wir uns befinden? Und dass es ohne rasche Dementis verheerende Folgen haben könnte? Darüber hinaus wart ihr doch eigentlich dabei, eure Geschichte zu klären, oder? Ich bin ja neu im Geschäft, aber für mich klingt das wie ein Ablenkungsmanöver."
Oje. Jetzt nahmen sie mich langsam ernst. Das sollten mir diese Blicke wohl sagen.
„Wie hast du das in so wenigen Tagen hinbekommen, dass er Frauen versteht?"
„Ich habe ihm gezeigt, wie wir sind, oder wie wir auch sind. Na, und noch ein bisschen mehr."
„Zeigefreudig bist du schon immer gewesen."
„Es gab Zeiten, da hast du das gemocht", köchelte Sophie sie auf kleiner Flamme. „Und noch ...