Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... mich."
„Das muss es sein, natürlich. Wollen wir hier noch ein Dessert essen, oder uns ein Eis auf dem Weg holen?", brachte Sophie Bewegung in die Sache.
„Wir hatten heute noch gar keins. Ich wäre für Eis", entschied sich meine Mutter ungewöhnlich schnell.
„Ich bin mit allem einverstanden", entschied ich mich für eine Carte Blanche.
Also aßen wir ein Eis am Strand vor unserem Haus und sahen uns den malerischen Sonnenuntergang an, es musste kurz vor neun sein. Waren ganz still dabei, saßen dicht beieinander, ohne uns zu berühren. Und fühlten uns trotzdem ganz nah.
War der Moment einfach so schön und ausfüllend, dass er keinen Gedanken an irgendetwas anderes zuließ. Erst als wir drei Hand in Hand zum Apartment zurückkehrten, kam mir zu Bewusstsein, was jetzt vor mir lag. Was nun unzweifelhaft geschehen würde.
Nicht genau was, aber dass es Neuland für mich zu betreten gab. Diese beiden Frauen an meiner Seite mir das in aller Ruhe und ohne Ängste ermöglichen würden. Vielleicht nicht den letzten Schritt, aber einen Schritt weiter, hinein in das Unbekannte.
„Machst du bitte die Klimaanlage an?", bat mich meine Mutter und bewegte sich mit Sophie auf das Bett zu.
Ob die eine Stufe hatte, die mit der jetzt langsam einsetzenden Hitze fertig wurde? Sophie und Mama umarmten sich vor dem Bett, sahen sich mit einem entrückten Lächeln an. Dann küssten sie sich zärtlich. Wow.
Der anschließende Blick, eine wortlose Form der Aussage, um die meine Mutter herumgetanzt ...
... war. Die nun nicht mehr zögerte. Ihre Schwester aus ihrem Kleid schälte, ihre Hände über sie gleiten ließ, bis Sophie sich anschickte, dies auch bei ihr zu tun.
Der Erfolg wurde mit einem weiteren Kuss gefeiert, ihre Hände wanderten dabei weiterhin über den Körper der anderen. Immer noch küssend, setzten sie sich auf der Bettkante ab. Lösten den Kuss, strahlten erst sich an, dann mich, als sie mir den Kopf gleichzeitig zuwandten.
Ich stand völlig verzaubert neben der Tür.
„Komm", lockte mich Sophie und rutschte weiter nach hinten auf das Bett, in diesem schwarzen, sehr transparenten Body aus Tüll und Spitze, wie ich mittlerweile gelernt hatte.
Woraus dieses rote, rankende Nichts bestand, das meine Mutter da angezogen hatte, wozu sie außer dem kleinen Slip und passenden BH auch noch einen Hüfthalter und Strümpfe besaß, wusste ich nicht.
Aber dass beide genau das angezogen hatten, was mir bei der Anprobe am meisten zugesetzt hatte. Ich hörte mich atmen, konnte meinen sich langsam beschleunigenden Herzschlag im ganzen Körper fühlen. Merkte, wie ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog, als ich mich auf sie zubewegte.
Wollte mich gerade meiner frisch erworbenen Shorts entledigen, als meine Mutter mich stoppte.
„Lass das mal die Mama machen", erklang ein vertrauter Satz, der noch nie so herrlich geklungen hatte, noch nie so viel in sich gehabt hatte.
Kniete vor mir nieder und fuhr zunächst mit der Hand über die deutliche Beule, die dort entstanden war.
„Für ...