Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... diese Reise hättest du sie ruhig eine Nummer größer nehmen können", kam ein mütterlicher Rat zu spät, aber berechtigt.
Ihre Hände an dem Bundknopf, die sich damit nicht lange aufhielten und am Reißverschluss an, der vorsichtig und langsam geöffnet wurde. Sie zog die Hose runter, half mir auszusteigen und entfernte meinen einfachen Baumwollslip, der ebenfalls erheblichen Stretch-Tests unterworfen gewesen war.
Von dem sich nun der Freiheit erfreuenden Glied, welches sich unter dem entrückten Blick meiner Mutter in voller Pracht entfaltete. An ihrer weichen Wange gerieben wurde, sanft mit der linken Hand gestreichelt. Die Vorhaut mit zwei Fingern langsam nach unten gezogen. Die Ansicht genossen, dann der Ursprungszustand wiederhergestellt und sie schaute mich prüfend an. Ja, Mama, das ist okay. Du darfst mich gerne anfassen. Oh, dort hast du mich vermutlich auch noch nicht geküsst. Mehr war das nicht, ein kurzer, zärtlicher Kuss auf mein Ding.
Dann rappelte sie sich auf, griff meine Hand und zog mich zum Bett. Wies mir den Platz neben ihrer sich aufrichtenden Schwester zu und flankierte mich von links, wartete, bis ich mich auf den Rücken gedreht und meine Unterarme gestützt hatte und zog sich neben mir kniend Sophie zum Kuss heran.
Wieder sehr zärtlich und augenscheinlich voller Gefühl. Sie lächelten sich glücklich an, als sie den Kuss lösten, dann richtete sich die Aufmerksamkeit meiner Mutter auf mich. Bewegte sie ganz langsam ihre Lippen auf meine zu, gab mir ...
... diesmal Zeit und Gelegenheit zur Ablehnung.
Überließ mir die Entscheidung, ob und inwieweit ich ihre Einladung, die sich nun mit ihren Lippen auf meinen manifestierte, annehmen wollte. Dass ich diesmal den Zungenkuss auslöste, hatte aber nichts mit rationalen Überlegungen zu tun.
War einfach eine natürliche Progression des Erlebens, fühlte sich völlig selbstverständlich an. Und so sagenhaft gut. Wie die weichen kleinen Hände, die nun über meinen Körper strichen, ihre, wie Sophies, deren Lippen mich zum nicht minder schönen und sanften Kuss empfingen, als Mama sich zurückzog.
Sich das Haar öffnete, als Sophie sich von mir löste. Mich mit einem feinen Lächeln und einem liebevollen Blick ansah.
„Gefällt dir unsere Wahl?", erkundigte sich Sophie, als ich verträumt auf ihren Body schaute, der ihren ohnehin schönen Körper zu einem Kunstwerk machte.
„Wie habt ihr das gemerkt, dass ich die am meisten mochte? Gesagt habe ich es nicht."
„Das fühlt man als Frau, das ist schwer zu erklären. Du bist neugierig, wie sich der Stoff anfühlt? Probiere es ruhig", forderte mich meine Mutter auf.
Einer Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkam. Nun, auch natürlich, weil die Füllung so interessant war. Erstaunlich weich, der sich um die Brüste meiner Mutter schmeichelnde Stoff. Unter dem ich ihre verhärteten Nippel spürte.
„Wundervoll", spiegelte ich meinen Eindruck, war für einen Moment überrascht, als sie meine Hand am Handgelenk festhielt.
Mir beruhigend zulächelte und ...