1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... mit einem Kuss beglückte, der schon ganz anders war als alle vorherigen, obwohl er spielerisch begann.
    
    Mitten in diese Entwicklung hinein die Erkenntnis, was meine Mutter mit drum kümmern umschrieben hatte. Nicht nur der kundige Mund und die ebensolche Zunge ihrer Schwester taten das, sondern sie gleichzeitig auch.
    
    Oh ... Wahnsinn. Leckte, lutschte, saugte an meinem Gerät, dass ich schon mitten in den andauernden Kuss hinein inbrünstig stöhnte und mich unwillkürlich irgendwo festzukrallen suchte. Ich hatte das ja oft genug gesehen, aber dass sich das so anfühlen könnte, hätte ich niemals gedacht.
    
    Nach vielleicht einer Minute war ich nicht mal mehr zum Küssen imstande, versagte alles seinen Dienst, war ich nur noch in der Lage, mich dieser überwältigenden Gefühlskaskade hinzugeben. Sophie begriff schnell meinen weggetretenen Zustand, begeisterte sich an meinem verzückten Gesichtsausdruck.
    
    Bis eine Hand meiner Mutter ihr Haupt erreichte und sie zu sich runterholte. Ich hob meinen Kopf an und sah für einen Moment, wie die mir jetzt dabei in die Augen schauende Lebensstifterin sich mit meinem Teil amüsierte.
    
    Das allerdings, nach einem kurzen beidseitigen Züngeln an meiner prallen Eichel mit der eingetroffenen Verstärkung, nun ihrer Schwester exklusiv gestattet wurde. Die das anders, aber gleichfalls göttlich anging und mein Kopf fiel haltlos wieder auf das Bett.
    
    War ... das ... geil. Jetzt wurde in Gemeinschaftsarbeit daran gewerkelt, mein ohnehin schon ...
    ... exponentiell vergrößerter Erfahrungsschatz an Empfindungen, die dort erzeugt werden können, stieg sprunghaft an. Was die dann mit meiner Eichel anstellten, ließ mich haltlos wimmern.
    
    Ich hatte das Gefühl, ich hatte einen epileptischen Anfall, meine Muskeln verkrampften und entspannten in besorgniserregender und unkontrollierbarer Häufigkeit. Als ich mich wieder in einem Mund wiederfand, wurde die Ursache hierfür schnell klar.
    
    Und dieser rasch mit der physischen Manifestation der anschließenden erlösenden Entladung geflutet. Als es mir gelang, den Kopf wieder anzuheben, sah ich, dass Sophie die Empfängerin war, die mit meiner Mutter in grinsendem Blickkontakt stand.
    
    Der wurde dann die Nachsorge anvertraut. Oh, mein Gott. Jetzt verstand ich, warum Kerle davon nicht genug kriegen konnten. Zu denen zählte ich mich instinktiv nun auch.
    
    „Karen, hör mal langsam auf, sonst wird er wieder hart", riet ihre grinsende Schwester nach einer allerdings schon wieder entzückenden Weile.
    
    „Das ist gar nicht so einfach, sich davon zu trennen. Oh, Stefan. Damit wirst du einer Frau ganz viel Freude bereiten können."
    
    „Im Moment habt ihr mir damit ganz viel Freude bereitet. Eigentlich darüber hinaus. Ich glaube, ich habe Gott gesehen."
    
    Ja, lacht ihr nur. Küsst mich nur. Rahmt mich mit euren weichen, geilen Hammerkörpern ein. Ja, küsst euch nur. Streichelt euch. Oh. Ja. Zieht euch aus. Beide hatten sich beim Küssen aufgerichtet. Sophie entfernte den BH meiner Mutter, verwöhnte die ...
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