Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... Zelle von Lust durchdringen zu lassen, es sich steigern lassen, bis es unerträglich schön wird. Verstehst du?", wurde ich von meiner Mutter aufgeklärt.
„Schon. Aber woher weiß ich, wann sie was will?"
„Das liest du aus der Situation heraus und ihren Reaktionen", erleuchtete mich ihre Schwester, die sich auch weiterhin meines probenden Fingers erfreute. „Zum Beispiel jetzt, hast du deinen Finger in mir drin. Wenn ich wollte, dass du ihn möglichst schnell mit etwas Anderem ersetzt, hätte ich mich schon draufgeschraubt, dir gezeigt, wonach mir ist. Wie hitzig ich bin. Es ist eine Frage der Bereitschaft, manchmal auch die Reaktion auf das, was vom Mann kommt. Es ist ein Wechselspiel."
„Was so besonders schön mit Sophie war, war der Einklang der Gefühle und Wünsche. Wie einfach es war, einander zu lesen, zu wissen, was wir womit auslösen. Wie vertraut wir mit dem Körper der anderen waren, obwohl wir ihn zum ersten Mal so in dieser Form berührten."
„Das fällt zwei Frauen, die ihren eigenen Körper kennen, natürlich leichter", stellte ich mir so vor.
„Im Prinzip schon, aber das Wichtigste ist ohnehin, dass man aufmerksam ist, versucht, die Stimmung zu erkennen, oder auszuloten. Oder einfach geschehen zu lassen, was sich in diesem Moment am natürlichsten anfühlt. Du, und natürlich seit Jahrzehnten Sophie, macht euch doch so gerne über meine Pläne lustig. Die erfüllen für mich einen Zweck. Bei diesen Sachen aber sind sie fehl am Platz."
„Das ist ganz wichtig, dass du ...
... das begreifst. Es ist kein Ablauf, den du abrufen solltest, es ist jedes Mal anders, wenn du das zulässt. Männer beschneiden sich oft der möglichen Vielfalt und der Nuancen, indem sie sich auf Vertrautes zurückziehen. Für dich ist alles neu und einzigartig, wirst du vieles zum ersten Mal entdecken. Den besten und damit letzten Rat, den wir dir geben können, ist, dich einfach darauf einzulassen, dich dem Erleben hinzugeben und nicht gegen ein Ziel zu messen."
„Ich denke, ich habe es kapiert. Auch, in welcher Stimmung ihr jetzt seid."
„Sicher nicht vollständig", meinte meine Mutter schmunzelnd. „Aber das wird noch klarer werden. Du kannst uns vertrauen, dich von uns leiten lassen, aber das musst du nicht zwangsläufig tun, kannst Wünsche äußern, fragen, dich und uns erforschen. Das ist alles schrecklich aufregend für dich, nicht wahr?"
„Kann man so sagen."
„Es ist ja nicht zu übersehen", meinte sie sanft und strich mit einem Finger über meinen Hartmann. „Soll sich die Mama drum kümmern, oder Tante Sophie ..."
„Oder beide?", ergänzte die.
„Ehm ... wie ihr wollt", überließ ich ihnen selbst diese Entscheidung.
„Mach es dir gemütlich, leg dich hin, entspann dich. So ist das brav. Lass dich von uns beiden verwöhnen", schmeichelte die Stimme meiner Mutter an meinem Ohr.
Dann hob sie ihren Kopf an, küsste kurz ihre Schwester direkt über mir und tauschte mit ihr vielsagende Blicke, wobei Sophie anfing zu grinsen, ihr ans Haupt fasste und sie tiefer drückte. Mich ...