1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... hörst du?"
    
    „Warum, glaubst du, bin ich wieder nach Hause zurück? Und dann hast du nicht mal auf mich reagiert. Ich hatte Angst, du fühlst es nicht mehr."
    
    „Fühlst es nicht mehr? Ich liebe dich, du dumme Kuh."
    
    „Und ich liebe dich mehr, du verrücktes Huhn."
    
    Sie gaben sich wieder einen neckischen Kuss. Erinnerten sich dann wieder an meine Gegenwart und drehten mir ihre Köpfe gleichzeitig zu. Noch nie in meinem Leben hatte ich so einen Ausdruck reiner Glückseligkeit gesehen, den ich hier gleich in zweien erblicken durfte.
    
    Die ich ihnen von Herzen gönnte.
    
    „Wenn man euch ansieht, geht einem echt das Herz auf. Ihr seid total süß. Und beide ganz schön durchgeknallt, nur mal so am Rande."
    
    „Hey, wie redest du denn mit deiner Mutter? Kein Respekt mehr, diese Jugend von heute. Aber dafür Talent, mein Herr Sohn, das war schon sehr vielversprechend, was du da probiert hast."
    
    „Ich glaube, ich habe mich auch verliebt. Ich traue mich aber nicht zu sagen, in was."
    
    Das fanden sie nicht nur sehr komisch, sondern nachvollziehbar. Und unterstützenswert.
    
    „Sophie, lässt du ihn? Ich helfe."
    
    „Lässt du ihn, du stellst Fragen. Willst du das tun, Stefan?"
    
    „Deine sind auch nicht besser. Und dafür gibt es nur eine Art der Antwort."
    
    „Man merkt, dass es dein Sohn ist. Er hat alle deine guten ... Eigen ... schaften ... oh ... Anlagen ..."
    
    Noch kein vollständiges Vertrauen seiner Erzeugerin, die eine recht ungewöhnliche Art der Umsetzung für ihren Wunsch, mir dabei ...
    ... über die Schulter gucken zu wollen, gefunden hatte. Tat das von meinem Rücken, auf dem sie sich kurzerhand niedergelassen hatte.
    
    Atmete mir sichtlich angeturnt von dem Anblick in direkter Sicht-Linie kräftig ins Ohr, und machte dann klar, dass sie sich nicht als Souffleuse betätigen wollte, sondern als Übersetzerin für die mir noch unbekannten Signale ihrer geliebten Schwester.
    
    „Etwas langsamer", kam der erste Tipp, nachdem ich versucht hatte, mich erstmal spielerisch zurechtzufinden und nun entschieden, das ernsthafter fortzusetzen. Dann lange nichts, oder mal ein kurzes „Gut", oder „Genau", was mir tatsächlich zusätzliche Sicherheit gab.
    
    Sophies Rückmeldungen waren zu diesem Zeitpunkt wohlige Laute, die mir in der Tat noch nicht viel sagten. Ich versuchte eine von ihren Figuren nachzustellen, bekam sofort den Tipp „kürzere Wege", was schwerer umsetzbar war, als das für sie vielleicht der Fall wäre, aber dann doch so in etwa gelang.
    
    In dieser Ausprägung richtig nach Sophies Geschmack zu sein schien, wie ein erstes grollendes Aufstöhnen bewies. „Ja, so", freute sich mein geiler Huckup über diese Reaktion und meine Versuche, das zu verschärfen.
    
    Ließ mich erneut lange einfach meinen eigenen Eingebungen folgen und eigenen Versuchen, ihre Reaktionen zu verstehen. Das wurde immer leichter. Die Laute mir sehr vertraut, immerhin hatte ich sie bei vier Höhepunkten auf meinem Bett erlebt. Das klang zumindest, als ob die Möglichkeit, dass ich sie auf so ein Erlebnis ...
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