Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... zusteuerte, immer realer wurde, wobei mir nicht klar war, ob ich nun einen weiteren Auslöser brauchte. Als ich versuchte, noch etwas zu beschleunigen, war ein kurzes „Lass" der Hinweis, dass einfache Kontinuität zum Erfolg führen würde.
Der sich immer deutlicher ankündigte, ihre Laute gingen richtig unter meine Haut, auch meine Mama hauchte ein Wort, was ich sie bis zu diesem Tag noch nie hatte äußern hören, nämlich „Geil". Nie war ich mit meiner Mutter einiger gewesen, für dieses Spektakel ihres lautstarken Höhepunkts gab es kein treffenderes Wort.
Ein unbekannter Stolz ergriff mich. Ich hatte gerade zum ersten Mal im Leben eine Frau zum Höhepunkt gebracht. Eine tiefe Befriedigung darüber zusätzlich. Und einen Coach, der den Gegner Jahre studiert hatte. „Los. Weiter", wurde mir zugeraunt.
Und mächtig begeistert von Sophie aufgenommen. Eine Begeisterung, die sich in der bekannten Form immer mehr steigerte, mich immer mehr mitriss und nur noch andächtiges Mitverfolgen bei meiner Mutter, die darüber hinaus hörbar mitempfand, generierte.
Mir für meinen zweiten Erfolg mit einem Küsschen auf die Wange gratulierte und ihren Aussichtspunkt aufgab. Sich mit mir zum Kuscheln bei Sophie einfand, die sich herzlichst küssend bei mir für die doppelte Premiere bedankte.
Ja, die Zigarette war doch mal verdient. Wir hatten keine Scheu, nackt auf dem Balkon zu stehen und zu sitzen. Wie Sophie und ich es vorher erlebt hatten, dieser Bereich des Strands vor unserem Haus war um ...
... diese Zeit nicht besucht, auch am Tage nicht so.
Herrlich, diese schmeichelnde Wärme, diese Stille, denn zunächst redeten wir alle drei kein Wort. Strahlten in uns hinein und aus uns heraus. Meine Mutter setzte sich auf meinen Schoß, als ich aufgeraucht hatte. Strich mir zärtlich über mein Gesicht und meine Stirn.
„Mein Kind sieht glücklich aus", freute sie sich.
„Überglücklich. Ich könnte schreien vor Glück. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein könnte."
„Ja, es ist wundervoll. Sophie, bist du auch soweit? Wollen wir kurz ins Meer?"
„So, wie wir sind?", wunderte ich mich milde, weil es ums Haus rum und ein Stück Straße zum Strand ging.
„Natürlich. Wir rennen ganz schnell", war ihre verblüffende Lösung.
Was wir dann kichernd taten, herrlich ausgelassen im Meer tobten und uns dann lange im Wasser küssten. Dann triefend wieder zurückrannten. Uns kurz abduschten und abtrockneten. Wieder zurück in das Schlafzimmer, das Bett und unsere Arme.
Zurück in diese Leichtigkeit, Zärtlichkeit, echte Intimität. Ich lag meiner Mutter zugewandt auf meiner linken Seite, Sophie hatte sich von hinten angeschmiegt, ließ ihre Hände über meine Brust, meinen Bauch und meine Leisten gleiten.
Während meine Mutter mich lange nur ansah und dann küsste. Mein kurzes Luft-Ausstoßen nahm sie lächelnd zur Kenntnis, denn Sophies rechte Hand hatte seine Wanderschaft vorläufig beendet, einen Platz zum Verweilen gewählt.
„Dir geht es gut, hm?"
„Besser könnte es gar nicht ...