1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... De-luxe-Ausstattung."
    
    „Das können sich nur die Glücklichsten unter uns wünschen, die damit dann etwas anfangen könnten."
    
    „Die nebenbei auch besonders glückliche Tanten auf dem Wunschzettel haben", komplettierte Sophie das Bild.
    
    „Ihr seid echt unbezahlbar. Beide einzigartig. Das macht es fast unmöglich. Zu entscheiden, mit wem von euch ich das tun sollte."
    
    „Da können wir dir leider nicht helfen", bedauerte meine Mutter.
    
    „Ich schon. Mit Karen. Weil es für sie und für dich noch mehr bedeuten würde. Auf jeden Fall als deine erste Frau. Das ‚entweder, oder' bezieht sich nur darauf, das ist dir doch hoffentlich klar?"
    
    „Oh."
    
    Meine Mutter war sichtlich gerührt von dieser Geste, setzte sich auf Sophies Schoß und küsste sie zärtlich.
    
    „Jetzt weißt du, warum ich sie so liebe. Aber denke in Ruhe drüber nach, setz dich damit auseinander, wir haben noch wunderschöne Tage vor uns, und ..."
    
    „Erst die Nächte", unterbrach ich sie. „All die Nächte, wo wir uns alle glücklich machen können. Ja, Mama. Ich möchte mit dir schlafen, wenn du das wirklich willst."
    
    „Ja, das will ich. Und nicht wegen der De-luxe-Ausstattung, sondern weil ich dich liebe, Stefan."
    
    „Das unterschlagene ‚nur' könnte sie niemals zugeben. Sie will ja auch noch als Mutter und nicht nur als Frau respektiert werden", relativierte das Sophie grinsend.
    
    „Du musst ihm doch nicht alles erklären. Lass ihn doch ein paar Dinge im Lebensverlauf selbst herausfinden", bekam sie Schelte für ihr ...
    ... Insider-Trading.
    
    „Hm, ja. Wie dem auch sei. Du solltest wissen, dass es auf meiner Seite eine Bereitschaft gibt, das jetzt zu tun."
    
    „Er will dich", übersetzte Sophie das meiner Mutter. „Keine Bange, ich erzähle ihm nicht, wie nass meine Oberschenkel in den letzten Minuten geworden sind. Nur die Übersetzung. Sie will dich auch. Also los, ihr Hübschen."
    
    „Eine Sache noch. Du musst das ‚nicht nur einmal' begreifen. In diesem Urlaub, sicher. Zu Hause bist du wieder mein Sohn. Verstehst du?"
    
    „Natürlich. Hier bist du Karen, dort bist du Mama. Was hier geschieht, geht nur uns drei was an, bleibt unter uns und findet keine Fortsetzung."
    
    „Es sei denn, wir machen noch einmal einen Urlaub zusammen", suchte Sophie nach Hintertüren.
    
    „Das ... wäre akzeptabel", lenkte meine Mutter viel zu schnell ein.
    
    „Wochenend-Trips, Tagesausflüge?", spann ich das weiter, worüber sich beide beömmelten, während sie aufstanden.
    
    „Ja, auch Deutschland kann schön sein", schoss Mutter den Vogel ab. „Mit euch zusammen wäre es das wahrscheinlich überall."
    
    Da waren wir einer Meinung, küssten uns zur Bestätigung alle lange und innig. Besonders und zuletzt Mama und ich.
    
    „Du bist eine einzigartige Frau, Karen", ließ ich sie wissen, während ich zärtlich über ihr Gesicht strich. „Eine wunderschöne Frau, nicht nur vom Aussehen, vom ganzen Wesen. Ich bin glücklich, weil ich dich kennen und lieben lernen durfte, deine Zärtlichkeit, deine Geduld ..."
    
    „Ich liebe dich auch, Stefan. Du musst noch viel über ...
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