1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... Frauen lernen und wirst es auch sicher tun. Was du jetzt wissen solltest ..."
    
    „Ist, dass Geduld bei Frauen sehr ausgeprägt sein kann, aber natürliche Grenzen hat. Die sind erreicht. Sie will dich, jetzt", schaltete sich Sophie letztmalig ein.
    
    Dem wollte meine Mutter außer einem bestätigenden Nicken nichts mehr hinzufügen. Rutschte im Bett etwas höher, bis fast zum Kopfteil und atmete tief und hörbar, während sie mich erwartete. Was mich etwas überraschte, ich hatte erwartet, dass sie die Sache gestalten würde.
    
    Wollte gerade noch anmerken, dass sie mir dann sagen sollte, wenn ich etwas falsch machte. Aber dieser beruhigende, liebevolle und wissende Blick, sagte mir auch ohne Worte, dass es für dieses Mal kein Richtig oder Falsch gab.
    
    Dass es wie zuvor unsere zärtlichen Stunden nur um ein sich der Erfahrung öffnen, geschehen lassen ging. Wenn man denn den Eingang so einfach finden könnte, ohne hinzugucken. Sie half mir nicht mit Worten, sondern einer leitenden Hand.
    
    Dann erlebte ich dieses unvergleichliche, überwältigende Gefühl des sich mit einer Frau Verbindens, Hineingleitens in diese für mich überraschend enge, nasse Wärme, immer tiefer in sie hinein. Spürte im selben Augenblick, dass ich, wie sie meinen Mund weit geöffnet hatte, in atemlosen Staunen, wie fantastisch sich das anfühlte.
    
    Was sich mit den wie von selbst einsetzenden Bewegungen noch steigerte. Immer mehr steigerte. Sich in einer natürlichen Schönheit entfaltete, Empfindungen und Gefühle an ...
    ... der Grenze meiner Aufnahmefähigkeit erzeugte.
    
    Mich völlig überwältigte, wie das Wissen, dass wir diese sublimen Gefühle gemeinsam erlebten, uns gemeinsam von ihnen forttragen ließen. Uns durch sie miteinander tief verbanden, weit über das Körperliche hinaus. Einfach wundervoll.
    
    Wie dabei in ihr völlig entrücktes Gesicht zu blicken, das meine eigene Fassungslosigkeit zu spiegeln schien, ihr heftiges, gepresst wirkendes Stöhnen, das sich mit stockendem Atem abwechselte. Dann ein plötzliches Aufreißen ihrer Augen und ein tiefer, gurgelnder und gleichzeitig erlöst wirkender Laut.
    
    Oh, war sie ... sie war, das sollte mir dieses kurze Strahlen wohl sagen. So einfach ging das. Sagenhaft. Ich konnte nicht mal einschätzen, wo ich mich befand. War ich zu weit entfernt von allen bisherigen Erfahrungen. Erlebte einfach nur, was uns und mir da Wundervolles geschah.
    
    Wie es sich unbegreiflicherweise noch steigern ließ, uns noch höher trug. Oh, sie schon wieder auf einen Gipfel, diesmal hörte und sah ich es nicht nur, sondern fühlte die Kontraktionen, die meine Aufmerksamkeit dabei auf den so leicht gebremsten lenkten.
    
    Eine Ahnung, die nur wenig später zur Gewissheit wurde. Das sich nun auch für mich zuspitzende Empfinden auf einen Höhepunkt steuerte, der so vertraut und gleichzeitig so völlig neu war, ich mich erstmals in eine Frau ergoss.
    
    In meine Mutter. Die mich mit liebenden Augen und sanften Lippen empfing, mich fest an sich klammerte, uns still dem gerade erlebten ...
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