1. Strandopfer


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywuselmann

    ... nachspüren ließ. Das alle vagen Erwartungen und Vorstellungen so mühelos übertroffen hatte.
    
    Sophie überließ uns lange dieser Hingabe an die Schönheit des Moments der Zweisamkeit. Schien zu fühlen, wann wir für sie und ihre zärtliche Teilnahme wieder offen und bereit waren. Küssten sie, umarmten sie, teilten das unbeschreibliche Glücksgefühl nur zu gern mit ihr.
    
    Erst später auf dem Balkon war ich wieder zu Worten fähig. Für das Erlebte hatte ich aber keine passenden, auf Sophies Anfrage.
    
    „Ganz anders als ich mir das vorgestellt hatte. Das war jenseits von schön. Göttlich. Jetzt verstehe ich, warum alle darauf so fixiert sind. Das war sensationell. Danke Mama. Das werde ich mein Lebtag nicht vergessen."
    
    „Ich ganz gewiss auch nicht", brachte sie in einem Tonfall raus, der mich aufhorchen ließ und Sophie, auf deren Schoß sie wieder saß, mit einem wissenden Blick auflachen ließ.
    
    „Das war dir anzusehen", wurde sie zusätzlich gefoppt.
    
    „Du lachst, jetzt. Schauen wir mal, ob du das hinterher auch noch tust", konterte meine Mutter für mich nur vage verständlich.
    
    „Da magst du recht haben. Herrlich. Einerseits kann ich es kaum erwarten, andererseits muss das nicht mehr heute sein, Stefan. Was du gerade erlebt hast, war etwas ganz Besonderes, nicht nur, weil es das erste Mal war. Sondern weil es etwas war, was man als körperliche Liebe versteht. Was du vielleicht erst einmal verarbeiten solltest. Mit mir wäre es sicher doch etwas anders."
    
    „Verstehe. Nicht muss ...
    ... ... heißt aber kann?"
    
    „Er will dich", freute sich ihre Schwester, auch mal übersetzen zu können. „Du bist heute noch fällig."
    
    „Kann, jederzeit kann, ja. Oh, Gott, er hat diesen Blick von dir geerbt. Ich glaube, du hast recht", schien sie gar nicht böse, dass dem so war.
    
    „Ich habe aufgeraucht", ließ ich sie wissen und einsinken, was ich damit meinte.
    
    „Ernsthaft? Oh, Junge. Du willst es wirklich wissen. Das ist der Eifer, der dich weit bringen wird", schien sie sich auch darüber zu freuen.
    
    „Und dich erst", stichelte meine Mutter fröhlich. Rutschte von ihrem Schoß und zog sie vom Stuhl.
    
    Wieder auf dem Bett angekommen, schien sich der Auftakt nur äußerlich zu gleichen. Ja, wir küssten uns. Aber das hatte eine ganz andere Qualität. War alles andere als ruhig und zärtlich. Sophie hatte mich lieb, klar. Hatte mit ihrer Offenheit und Direktheit eine ganz besondere Qualität.
    
    Die es so leichtmachte für mich, sie zu verstehen. Sophie war einfach geil. Konnte es nicht erwarten, dass ich sie mit dem sie so faszinierendem Teil bearbeitete. Okay, das musste man dann wahrscheinlich auch anders angehen.
    
    Uff. Karen ging erstmal meinen Schwanz an. Hatte das erst mit der Hand getan und vollendete ihr Werk nun mit ihrem grandiosen Mund, gerade als ich meine Lippen von Sophie gelöst hatte. Dabei wollte ich gerade hilfreiches Feedback einholen.
    
    „Du hast ja gesehen ... na, wie das abgelaufen ist. War das denn okay?", fragte ich stattdessen die etwas verdutzte Schwester, die ...
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