Strandopfer
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywuselmann
... kann es gar nicht erwarten, dass du wieder meine Welt zum Beben bringst, wie das noch kein anderer Mensch bei mir geschafft hat. Und nicht nur das. Es gibt unendlich viel, was wir alle miteinander erleben können. Ihr erfüllt meine Sehnsüchte, wie niemand anders das könnte. Gebt mir Liebe, Zärtlichkeit und lasst cremige Nässe, wie du das so schön nanntest, meinen Normalzustand werden", versicherte Sophie absolut glaubhaft und nachvollziehbar.
„Jetzt werde ich dir Dinge sagen, die eine Mutter eigentlich nicht sagen sollte. Vergiss darum bitte, dass ich das bin, für den Moment. Stefan, du bist ein wunderbarer, junger, offener und unverdorbener Mann. Erlebst deinen Eintritt in die Sexualität, mit einer wunderbaren Natürlichkeit, einem Respekt, der mich glücklich macht. Einer Offenheit, die dir und deinen zukünftigen Partnerinnen wunderbare Perspektiven eröffnet. Möchte ich dir Erfahrungen schaffen, die das erleichtern und dir ermöglichen, die dir etwas geben, wie dein erstes Mal mit mir. Das eines der schönsten Erlebnisse mit einem Menschen bisher war, das sage ich ganz ehrlich. Aber darüber hinaus, weckst du Dinge in mir, wie ich sie nicht für möglich gehalten hätte. Kann ich es gar nicht erwarten, dass du mich an meine Grenzen bringst und darüber hinaus. Will ich mit dir Dinge tun, die ich noch mit niemandem zuvor getan habe. Mit dir Ekstase, Wahnsinn und alles jenseits davon erleben. Machst du mich allein durch deine Nähe so geil, das cremige Nässe es aber auch nicht mehr ...
... im Entferntesten trifft. So als kurzer Eindruck. Die Details bringe ich dir dann lieber anschaulich nahe."
„Mit anderen Worten, wir räumen schnell ab und dann zurück ins Bett?"
„Aber ganz schnell", unterstützte das Sophie.
Die dann diejenige war, die sich darüber amüsieren konnte, wie ihrer Schwester der Verstand raus gevögelt wurde. Worauf ich es diesmal aber auch ein wenig anlegte. Sie in dieses zuckende, stöhnende, geile Stück Weib zu verwandeln, was ich nicht aufhören konnte, zum Kommen zu bringen.
Bekam aber schon mit, dass ich eine Grenze des Zuviels erreichte, entließ sie kurzentschlossen aus diesem geilen Fiebertraum und sorgte dafür, dass ihrer Schwester das breite Grinsen aber so richtig verging. Es dauerte einige Zeit, bis ich die beiden zu einem Ausflug auf den Balkon überreden konnte.
Am frühen Nachmittag waren wir dann alle gesättigt genug, um zum Strand zu gehen. Waren anschließend zärtlich, erlebten Oralfreuden, gingen essen und die nächste irrsinnige Nacht begann. Was für ein Urlaub.
Nicht nur auf Lopud, auch der Rest der Reise durch Kroatien war ein wahnsinnig schönes Erlebnis. Die zweite Woche so anstrengend wie erwartet, aber aus anderen Gründen. Meine Mutter hatte deutlich weniger Lust auf Sightseeing, aber umso mehr richtig Lust.
Auf ihre geliebte Schwester und ihren geliebten Sohn. Und dessen geliebten Schwanz. Von dem sie nicht genug bekommen konnte und mein Ursprungsort nicht der einzige war, wo sie ihn gerne einkehren ließ. Wie ...