1. Kometenhaft 44


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... verstand noch immer nicht, was hier ab ging und sah mich nur verständnislos an. Mareikes Proteste kamen bei mir nicht an, als ich mich auf die Bettkante setzte und ich sie mir über die Knie legte. "Ja, ich weiß ganz genau, was du willst!", dachte ich nur bei mir. Erst jetzt schaltete sich Vanessa ein: "Bist du verrückt? Lass' das!", aber schon klatschte das erste Mal meine Hand auf den hübschen Po vor mir, von Mareike quittiert mit einem spitzen Aufschrei. Aber das war noch nicht alles: "Mitzählen!", befahl ich ihr. "Eins", quälte sie sich ab. Damit war ich nicht zufrieden, blieb aber ruhig: "Wie heißt das, Dienerin? Nochmal von vorn!", und noch ein Klatschen erfüllte den Raum. "Aua, eins, mein Herr.".
    
    Vanessa zog an meinem Arm: "Spinnst du? Hör auf!". Aber mit einem tiefen Blick in ihre Augen, überzeugte ich sie, mich wieder los zu lassen. Sie tat mir leid, sie hatte wirklich Angst um ihr Schwesterchen. Noch einmal befahl ich Mareike ruhig: "Du hast vergessen, dich zu bedanken! Nochmal von vorn!", und ein drittes Mal klatschte es. "Eins, danke, mein Herr!", wimmerte Mareike wieder von unten herauf.
    
    Also, um es hier an dieser Stelle mal klar zu machen: Natürlich wollte ich Mareike nicht verprügeln. Das wurde Vanessa auch langsam klar. Die Schläge waren eher bessere Klapse. Aber sie reichten aus, um Mareikes Hintern ein schönes, rotes Glühen zu verpassen. Außerdem hatte sie ja noch ihr Sicherheitswort und richtig gewehrt hat sie sich auch nicht. Tapfer hielt sie ...
    ... durch, und ich hatte sogar das Gefühl, dass sie mir ihre Bäckchen etwas entgegen reckte. "ZEHN! Danke, mein Herr.", Mareikes Wimmern war nun fast durchgängig.
    
    Ich half ihr auf und stellte sie vor dem Bett auf die Beine. Sofort griff sie nach hinten und rieb sich beidhändig über den Hintern. Aber ihr Gesichtsausdruck machte schließlich auch Vanessa endgültig klar, dass sie genau das wollte: die Unterlippe war schmollend vorgeschoben, aber ihre Mundwinkel gingen deutlich nach oben. Und in ihrem Blick, den sie uns mit gesenktem Kopf zuwarf, war mehr Befriedigung und Lust, als Schmerz.
    
    "Und?", lächelte ich sie an, "Hat meine Dienerin ihre Lektion gelernt und ist jetzt wieder ein braves Mädchen?". Mareike begann wieder zu strahlen: "Jawohl, mein Herr.", sagte sie grinsend und mit einem Knicks, wie sie ihn gelernt hatte, "Dann gehe ich jetzt wieder an die Arbeit.", und fiel vor mir auf die Knie, um sich Sekunden später auch schon meine Eichel in den Mund zu schieben. Ohne Hände!
    
    Vanessa schien in alle Richtungen gleichzeitig gezerrt zu werden. Dass ich ihrem Schwesterchen gerade den Hintern versohlt hatte, hätte sie mir wohl nie zugetraut. Dass sich Mareike dafür auch noch bedankte und nun doch noch meine überschüssige Energie abbaute, verstand sie noch weniger. Gleichzeitig hatte es sie aber unglaublich angeheizt, dabei zuzusehen. Vielleicht hätte sie auch gerne einen Schlag selbst ausgeführt, schließlich war sie es, die so unverschämt von Mareike angemacht wurde.
    
    "Du ...
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