Kometenhaft 44
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... Weile umspielte ich ihren Kitzler, bevor ich schließlich den ersten Zug durch ihre Spalte machte. Da hatte ich dann schon den Geschmack ihres köstlichen Nektars auf der Zunge, der reichlich aus ihr hervor quoll. Ich weiß bis heute noch immer nicht, wie Umami wirklich schmeckt, aber so lecker, wie das hier war, musste es pures Umami sein.
Mit jedem Tröpfchen, das ich von ihr aufnahm, wurde ich gieriger und fordernder. Irgendwann hing ich an ihrem Spalt, wie ein Vampir, der nach Monaten in der Wüste, endlich wieder ein Opfer gefunden hat.
"Was zummmhmmhmmmh? Mmmh Hmmmm....", mehr kam aus Vanessa nicht heraus, als sie wach wurde. Ich hatte es in meiner Gier nicht bemerkt, aber Mareike war zwischenzeitlich wach geworden und hat sich ebenfalls Oral an Vanessa bedient. Speziell an ihren Brüsten und noch spezieller mit den hübschen Nippeln darauf. Als Vanessa endlich bei Sinnen war, wechselte Mareike aber so schnell nach oben zu ihrem Mund, dass Vanessa ihren Satz gar nicht erst beenden konnte und stattdessen lieber an Mareikes Zunge lutschte, die ihr schon im Mund steckte.
Leider dauerte es dann nur noch wenige Sekunden, dann bockte mir Vanessas Hüfte entgegen und ein Schwall ihres Saftes drückte sich zwischen meine Lippen, während ich von oben ihr lustvolles, aber geknebeltes Stöhnen vernahm.
Dieser Morgen hatte einfach alles: Ich habe meine zwei Schönheiten gesehen, ich habe ihren Duft gerochen, ich habe ihre Wärme gespürt, ich habe ihre Leidenschaft gehört, und ...
... das Beste: ich habe Vanessas Lust geschmeckt. Mit allen fünf Sinnen habe ich das Beste von ihnen bekommen. Da komme ich jetzt noch ins Schwärmen, wenn ich nur daran denke.
ABER: in meinem morgentlichen Tran hatte ich nicht so ganz an die "Nebenwirkungen" gedacht.
"Ein Bisschen" mehr Energie hätte wohl wirklich nicht geschadet, aber nach dieser kleinen morgentlichen "Leckerei" war ich bis zum Anschlag abgefüllt. Also saß ich vor meinen zwei Liebsten mit einer Erektion, die mir schon fast auf den Bauch drückte.
"Schwesterchen, kannst du das mal erledigen?", wie beiläufig kam von Vanessa diese Bemerkung mit einem Nicken in meine Richtung. "Pah, mach doch selber, ich geh' jetzt Frühstücken.", kam aber eine trotzige Reaktion von Mareike. Ein paar Sekunden verstand keiner von uns Beiden, in welcher Welt wir gerade gelandet waren und starrten uns nur mit offenem Mund an. Mareike indes pfiff leise eine Melodie vor sich hin, und bewegte sich tatsächlich in Richtung Tür. Aber durch meine sexuelle Aufladung hindurch sah ich etwas über ihr Gesicht huschen. Ich konnte nicht mit dem Finger darauf deuten, aber es war da. Vielleicht ein leichtes Lächeln, oder ein Blick aus den Augenwinkeln. Ich sprang auf, und drückte die Tür, die Mareike schon einen Spalt geöffnet hatte, wieder zu. Ihr Gesichtsausdruck war durchaus überrascht, aber dahinter war noch etwas Anderes, etwas Provokantes. Ich griff ihr von hinten in ihren vollen Haarschopf und zog sie wimmernd zurück zum Bett.
Vanessa ...