1. Kometenhaft 44


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... Fiesling!", fauchte sie mich leicht an, schickte aber gleich einen Kuss hinterher. Danach ging sie neben ihrem Schwesterchen auf die Knie und streichelte über ihren Rücken. Sie betrachtete den rot angelaufenen Hintern und strich zärtlich mit den Fingern darüber. Und dann noch etwas tiefer zwischen Mareikes Beine. "Du bist ja patschnass, du kleines durchtriebenes Luder!", hauchte sie Mareike so zart ins Ohr, dass ein Schauer durch deren Körper lief.
    
    Mareike machte unbeirrt weiter, während ihr Vanessa mit den Fingern durch ihr saftiges Pfläumchen tanzte. Die zusätzlichen Vibrationen von Mareikes Stöhnen, schickten mich dadurch im Eiltempo Richtung Höhepunkt, und schließlich entlud ich mich in Mareikes Mund. Ich fiel zurück auf die Matratze und schloß nur für einen Moment die Augen. Ich hörte ein Schlucken, sanftes Schmatzen von zärtlichen Küssen, leises Stöhnen in zwei unterschiedlichen Tonlagen, dann Stille - Dann der verdammte Wecker! - Meine Liebsten waren nicht mehr da, aber ich hörte sie in der Küche. Ich war noch einmal kurz eingeschlafen.
    
    Widerwillig raffte ich mich auf, machte mich frisch und zog mich an. In der Küche stand Mareike, natürlich im Evakostüm und mit rotem Hintern, an der Küchenzeile und werkelte vor sich hin. Vanessa saß in ihrem Morgenmantel am Tisch und ließ es sich schon schmecken. Ich begrüßte sie und belohnte beide jeweils mit einem Küsschen für diesen tollen Morgen, dann gönnte ich mir das Frühstück. Mareike ließ es sich lieber stehend an der ...
    ... Küchenzeile schmecken. Warum nur??
    
    Andreas Reaktion war noch ein Highlight des Morgens, als sie zerzaust, gähnend und mit halboffenen Augen in die Küche kam. Mareikes Anblick traf sie wie ein Schlag und für mehrere Sekunden stand sie nur bewegungslos in der Tür. "Was ist denn mit dir passiert?", platzte sie dann heraus. Mareike drehte sich um und hatte schon wieder dieses gespielte Schmollen mit den hochgezogenen Mundwinkeln aufgesetzt: "Ich war unartig.". Andrea lächelte nur zurück, als sie ihr wie einem Hündchen über den Kopf streichelte: "Oooooh, armes Ding. Dreh dich mal um.". Sie strich vorsichtig über Mareikes Hinterteil: "Mmmmmh, schön heiß. Da hat jemand ganze Arbeit geleistet.". Nach diesem Satz wackelte Mareike neckisch mit dem Hintern und strahlte freudig in die Runde. Zu uns gesetzt hat sie sich erst, als ich es ihr befohlen hatte, und dann auch nur ganz vorsichtig auf die gepolsterte Sitzecke/Sofa.
    
    Ich musste los. Meine Damen ließen sich aber noch Zeit, also ging ich alleine zum Bus. Allerdings hatte ich noch etwas vor, deswegen sollte Mareike heute nicht in die Bibliothek gehen, sondern zu mir ins Labor kommen. Aber dazu später. Bis dahin standen wieder Routinearbeiten an. Außerdem wollte ich heute auch noch den kleinsten Parameter der Anlage überprüfen, und alle Tanks nachfüllen, damit ich beruhigt ins verlängerte Wochenende starten konnte. Ich weiß, dass Ramona sich auch gut damit auskennt, und bestimmt auch alles am Laufen halten kann, aber es ging mir ...
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