Kometenhaft 44
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... ums Gefühl. Ich wollte mir einfach sicher sein, dass nichts Unvorhergesehenes passiert, und die Anlage am Mittwoch, wenn ich wieder komme, nicht still steht.
Apropos Ramona: sie war tatsächlich heute Morgen vor mir im Labor. Ich hatte zwar den Verdacht, dass sie dort übernachtet hätte, aber sie hat mir glaubwürdig versichert, dass sie gestern heim gegangen ist, als es dunkel wurde. ALS ES DUNKEL WURDE? WIR HABEN SOMMER! Also war sie bis mindestens 20:00 Uhr im Labor. Auf die Frage, was sie so lange gemacht hat, kam von ihr nur: "Keine Ahnung. Hab' nachgedacht und plötzlich war es dunkel.". Plötzlich war es dunkel? Dann saß sie wohl eher bis 21:00 Uhr mit ihrer kalten Kaffeetasse da und hat hineingepustet. Noch ein Grund mehr, für die Aufgabe, die ich heute Mareike gab.
OK, ich will hier niemanden noch länger auf die Folter spannen. Als Mareike gegen Zehn endlich ins Labor kam, wurde sie begleitet von Vanessa. Beide waren neugierig, was meine Pläne für den Tag waren, aber eigentlich konnte ich Vanessa dabei (noch) nicht gebrauchen.
Also: ich hatte einen Computer, in einer ruhigen Ecke des Labors, für Mareike entsperrt. Ich wollte endlich wissen, was das war, was zwischen Manuela und Vanessa, sowie gestern zwischen Ramona und Mareike stattfand. Passiert das öfter? Und warum? "Ich bin aber keine Biologin.", gab Mareike ihren Einspruch, aber ich erklärte ihr, dass sie als Ökologin immer noch näher dran war, als drei Ingenieure und eine Informatikerin. Also machte sie ...
... sich an die Arbeit und durchforstete das Internet nach diesen Vorkommnissen und nach Papers, Praktikumsarbeiten und dergleichen, die sich mit unseren neuen "Mitbewohnern" beschäfigten.
Für Vanessa war das alles langweilig und harmlos genug, dass sie sich nach der Einführung gleich in die Bibliothek verabschiedete. MUHAHAHA! Jetzt gehörte Mareikes Ärschchen mir!
Gerade, als sie tief in ihre Arbeit versunken war, schlich ich mich von hinten an sie heran. Aber nicht so, dass sie mich nicht bemerkt hätte. "Das ist faszinierend, was sich diese Biester aufgebaut haben.", setzte sie gerade an, weil sie vermutete, ich wollte einen Zwischenstand haben. Aber weit gefehlt. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du warst ein böses Mädchen und jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe. Schön die Hände an der Tastatur lassen.". Sie zuckte zusammen, als ich meine Arme von hinten um sie legte und dabei mit der Zungenspitze über ihren Hals strich.
Meine Hände gingen gezielt auf Wanderschaft: die eine Richtung Brüste, die andere in Richtung ihres Heiligtums. Vanessa hatte sie am Morgen mit einem Spitzenslip und einer passenden Brusthebe ausgestattet, das konnte ich schnell spüren, wobei der Slip von der Sorte "ouvert" war und mir leichten Zugang ermöglichte. Schon nach wenigen Sekunden ging ihre Atmung schwerer. Sie sank in ihrem Stuhl zurück und gab sich ganz meinen Berührungen hin. Ich wog nur ihre Brust in meiner Hand und strich mit den Fingern der anderen Hand durch ihren Spalt. Nur ein oder ...