Kometenhaft 44
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... zwei Minuten hielt sie durch und flüsterte dann flehentlich: "Bitte Herr, darf ich kommen?". "Nein!", zerschmetterte ich ihr Verlangen, "Erst heute Abend. Aber bis dahin mache ich aus dir ein sabberndes und zuckendes Häufchen Lustfleisch.". Jetzt dämmerte ihr, was ich vor hatte und sie hielt ihr Wimmern nicht mehr zurück, ich dafür aber meine Hände. Langsam glitt ich wieder von ihr weg und ließ ihren ausgehungerten Körper noch hungriger zurück.
"Oh, ehe ich es vergesse: Ich erwarte heute Abend eine angemessene Präsentation deiner Ergebnisse in der WG. Wenn du deine Sache gut machst, darfst du dir was wünschen. Wenn nicht, naja, dann wirst du eine frustrierende Nacht vor dir haben.", so ließ ich sie an ihrem Arbeitsplatz zurück, mit offenem Mund und Angst in den Augen.
Ja, ich wollte sie heute wieder reizen, bis sie nicht mehr klar denken konnte. Dann verlange ich von ihr einen wissenschaftlichen Vortrag und wenn der schief geht, würde sie noch eine ganze Weile in ihren eigenen Lustsäften schmoren. Das wusste sie schon nach meinem ersten Besuch, und es sollten noch ein paar folgen. Ich setzte mir extra einen Timer, der mich jede halbe Stunde daran erinnerte, sie gleich wieder bis zur Weißglut anzuheizen.
Bei meinem zweiten Besuch (11 Uhr) drehte ich ihren Bürostuhl um, damit ich sie mir von vorn vornehmen konnte. Ich befahl ihr, sich mit den Händen an den Armlehnen festzuhalten und auf keinen Fall los zu lassen. Diesmal bearbeitete ich gezielt ihre harten ...
... Brustwarzen, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichneten, sowie ihr Lustknöpfchen, das sich ebenso nach Berührung sehnte.
Beim dritten Besuch um 11:30 Uhr ging ich noch ein bisschen weiter. Um ihr aufkommendes Flehen zu unterbinden, drückte ich ihr einen intensiven Zungenkuss auf, während ich mit meinem Mittelfinger in sie eindrang. Ihre rosa Nippelchen erhielten eine Kneifbehandlung (Kneif-, nicht Kneipp-!).
Zwölf Uhr: Sie hatte schon die Hoffnung, dass ich sie einfach nur zum Mittagessen abhole, doch erst machte ich sie nochmals heiß. Diesmal mit zwei Fingern und einer intensiven Massage ihrer Brüste. Ihre Verzweiflung stöhnte sie mir dabei schon deutlich hörbar in den Mund.
Na schön, Mittagspause. Zeit für die letzte Geschichte aus der vergangenen Woche.
Vanessa wartete schon ungeduldig vor der Mensa. Sie merkte gleich, dass etwas mit Mareike nicht stimmte. Kunststück - Mareike war schon so auf ihre Erregung konzentriert, dass ich sie an der Hand hinter mir her ziehen musste. "Was hast du mit ihr angestellt?", bohrte Vanessa gleich nach und warf mir einen finsteren Blick zu. OK, eigentlich dachte ich, dass ich es vor ihr verheimlichen könnte, aber dieser Plan platzte schon in den ersten zehn Sekunden. Also musste ich ihr beichten, was ich angestellt hatte. Danach nahm Vanessa Mareike zärtlich in die Arme: "Ooooh, Schwesterchen, bist du heiß?". Eine Antwort brachte sie aber nicht heraus und nickte nur heftig mit traurig gesenktem Blick. Ich glaube, Vanessa hatte ...