1. Kometenhaft 44


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... zog sie ihr Röckchen hoch und strich sich selbst zunächst vorsichtig, dann aber immer fordernder über ihr süßes Pfläumchen. Ihr Wimmern wandelte sich allmählich in Seufzen und dann in lusterfülltes Stöhnen. Kurz vor ihrem Höhepunkt klammerte sie sich an meinen Arm und drückte fest ihr Gesicht dagegen. Dann - Schluß. Abrupt beendete sie ihr Spiel und jammerte kurz auf. Sie sammelte die Bruchstücke ihrer Gedanken zusammen, zog ihr Röckchen herunter und beschäftigte sich wieder mit dem Computer, während ich mich leise davon schlich.
    
    Na schön, das war gemein, sie sich selbst foltern zu lassen. Deswegen übernahm ich das wieder um zwei. Ich fing nochmal von vorne an. Wieder spielte ich nur mit ihrem kleinen Liebesknöpfchen und wog ihre Brüste mit der anderen Hand. Diesmal stellte ich jedoch fest, dass sie deutlich feuchter war, als noch am Vormittag.
    
    Halb Drei: Wieder tauchte ich nur mit einem Finger in ihre schon reichlich feuchte Spalte ein. Ein wenig kneifen in ihre Brustwarzen, zögerte den Effekt hinaus, aber ihre Hände krallten sich inzwischen so an den Armlehnen fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Nach diesem Spiel lief ihr ein zähes Tröpfchen, nein, es war mehr wie ein kleiner Schwall, an ihrem Spalt herunter und wurde langsam von ihrem Rock aufgesaugt. Ich wollte nicht, dass sie mit nassen Kleidern nach Hause lief, mal abgesehen davon, dass der Bürostuhl auch keine Spuren zurückbehalten sollte, also besorgte ich ihr ein paar saubere Tücher, auf die sie sich ...
    ... dann mit blankem Hintern setzen konnte. Naja, nicht ganz blank, sie hatte ja noch ihren Slip an, der war aber schon längst an seinem Fassungsvermögen angekommen, und jedes zusätzliche Tröpfchen sickerte sofort durch.
    
    15:00 Uhr: Mareike war so in ihre Arbeit vertieft (oder auch in ihrer Lust), dass sie erschrocken zusammenzuckte, als ich sie sanft an der Schulter berührte. Ihr treuer Welpenblick war herzzerreißend, aber ich machte an meinem Werk weiter. Wie schon am Vormittag, diesmal mit zwei Fingern und einer Brustmassage. Inzwischen konnte sie ihre Hände nicht mehr gänzlich an den Armlehnen festgekrallt lassen, sondern biss sich so fest in ihre Faust, dass ich schon Angst hatte, dass bald Blut fließt. Jedenfalls hinterließen ihre Zähne tiefe Abdrücke in ihrer Hand.
    
    Bei diesem Spiel stolperte Ramona über uns. Mareike bekam davon nichts mit, sie war längst in einer anderen Galaxie. Ramona blieb wie angewurzelt hinter uns stehen, gerade so weit von uns weg, dass sie zwar nichts sehen konnte, doch genau erahnen konnte, was vor sich ging.
    
    Ich sah ihr in die Augen, und obwohl sie sich ertappt fühlte und rot anlief, konnte sie sich nicht weg bewegen. Das Einzige, was sich an ihr noch bewegte, waren ihre Hände, die zwischen ihren Beinen auf Wanderschaft waren und ihr ihren Laborkittel in den Schoß drückten, sowie ihre Atmung, die immer tiefer und schneller wurde.
    
    Schließlich hatte ich mein Spiel an Mareike beendet, ließ von ihr ab und ging lächelnd, als ob nichts wäre, ...
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