Kometenhaft 44
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... ihren Kopf förmlich in die ihr dargebotene Hand und schloß genüsslich die Augen. Ramona strich ihr danach mit der anderen Hand übers Haar, hinab über das Ohr und den Hals entlang. Weiter traute sie sich vorerst noch nicht, und begann stattdessen noch zwei Mal von vorn, ehe sie sich traute, ihre Hand langsam über Mareikes Vorderseite abgleiten zu lassen. Verunsichert jedoch, lieber zwischen den Brüsten hindurch, statt direkt darüber. Mareikes Hände lagen währenddessen erstaunlich ruhig auf den Armlehnen.
Ramonas Hand war inzwischen am Bauch angekommen und strich auch hier sanft darüber. Mareikes Kopf kuschelte sich derweil noch intensiver an die Hand, auf der er lag. Aber Ramona zog sich zurück. Nur kurz, um Mareikes Stuhl zu drehen, und sich ihr nun von der Seite zu nähern. Diesmal zog sie Mareikes Kopf auf ihre Schulter und begann ihre Streicheleinheiten nochmals von oben. Über den Kopf, das Ohr, den Hals, Schlüsselbein. Doch diesmal über die Brust, deren harte Nippel sich deutlich auf dem dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Ramona kreiste nur mit dem Zeigefinger ein paar Mal darum, dann setzte sie ihren Weg an Mareikes Seite fort. Über die Hüfte bis zu Mareikes halb bedeckten Schenkeln. Ein Flüstern von Ramona durchbrach die Stille der Szene: "War das gut?". "Das war himmlisch.", hauchte Mareike gegen Ramonas Hals, "Aber jetzt, bitte, bring mich in den siebten Himmel und lass mich dort zurück. So habe ich es verdient und so will ich es.". Ramona glitt wieder höher ...
... mit ihrer Hand, diesmal jedoch unter Mareikes Rock. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon klammerten sich Mareikes Hände wieder an die Armlehnen und ihr heißer Atem blies stoßweise gegen Ramonas Hals. Ihr Becken drehte sich weiter nach vorne und stieß Ramonas Hand leicht entgegen.
Schließlich griff Mareike nach Ramonas Handgelenk: "DA! GENAU DA!". Dann noch ein paar Bewegungen, flehentliches Aufheulen an Ramonas Hals, und Mareike schleuderte die Hand, die ihr gerade noch so viel Genuss bereitete, unter einem klagenden Stöhnen, davon.
Ramona küsste die keuchende Mareike auf die Stirn und drückte ihren Kopf noch fester an ihre Schulter. Aber dann hob sie die Hand und betrachtete sie einige Sekunden, während ihre Finger mit der zähen, klaren Flüssigkeit daran spielten. "Soll ich sie sauber machen?", schnurrte Mareike an ihrem Hals. Ramona wurde aus ihren Gedanken gerissen: "Hä?". Und schon hatte Mareike die Hand am Gelenk ergriffen und sich die Finger in den Mund geschoben, wo sie schmatzend von Lippen und Zunge saubergelutscht wurden.
Ramona ließ Mareike noch eine Weile an sich kuscheln, bis diese schließlich selbst den Kontakt abbrach: "Dankeschön, das war wirklich sehr schön, aber ich habe noch zu tun.".
"Ich... ich muss nach Hause!", Ramona wirkte einigermaßen verwirrt, "Kannst du mich für den Rest des Tages entschuldigen? Ich muss nachdenken.". "Geht klar, komm erst mal zu dir.", aber ich schob noch eine Aufgabe für sie nach: "Hast du das für sie ...