1. Kometenhaft 44


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... sie wieder unruhig. Wieder wurde ihre Atmung angestrengter und schließlich jagten noch ein viertes Mal Wellen der Lust durch ihren Körper. Mareike hatte ihr Werk unbeirrt fortgesetzt. Doch leider rutschte ich nun durch Vanessas Bewegungen aus ihr heraus.
    
    "Mare, hör auf, und mach uns sauber, ja?", befahl ich ihr inzwischen auch ermattet und spürte Sekunden später, wie warme, weiche Lippen mich umschlossen.
    
    Eine Zweite Runde wollte ich an diesem Abend keinem von uns Dreien noch zumuten. Vanessa regte sich auf mir eh' kaum noch, und Mareike durfte noch nicht. Also rollte ich Vanessa, die mich nur noch aus verschlafenen Augen, aber glücklich ansah, von mir herunter, befreite Mareike komplett aus ihrer Fesselung und legte mich neben Vanessa. Mareike kniete noch neben uns und strich sich vorsichtig über die Seilabdrücke an ihrem Körper. "Ich finde sie wunderschön.", flüsterte sie verträumt, "Schade, dass sie morgen weg sein werden. Habe ich gut gedient, mein Herr?" - "Du bist die beste Dienerin, die man sich wünschen kann, Mare, aber jetzt schlaf', morgen müssen wir wieder früh raus.".
    
    So löschte sie das Licht, kuschelte sich unter der Bettdecke an mich, und wir schliefen wieder eng beieinander ein.
    
    Wow, schon wieder so viel geschrieben, und nicht mal mit dem aktuellen Tag angefangen. Hm, morgen geht es in die Heimat. Ich versuche wahrscheinlich noch, es zu verdrängen, deswegen erinnere ich mich lieber an Schönes. Also weiter im Text:
    
    Ich hatte eine unruhige Nacht. ...
    ... Gedanken rasten mir durch den Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Was ich geträumt hatte, wusste ich am Morgen nicht mehr, aber die Gefühle, die die Träume hinterließen, waren noch präsent: es war chaotisch, verwirrend und ärgerlich.
    
    Und dann das Kontrastprogramm in der Realität: zwei nackte Schönheiten schmiegten sich links und rechts an mich. Ihre Körperwärme schien bis in meine Seele zu strahlen. Ich sog ihre Düfte durch die Nase ein und spürte eine fast schon magische Beruhigung. Meine Hände glitten über ihre weichen Körper und das Labyrinth meiner Gedanken wurde zu einem friedlichen, geraden Weg durch eine stille Wiese. Ja, ich weiß - Schnulzig! Aber anders kann ich die Wirkung nicht beschreiben.
    
    Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass ich fast noch eine Stunde Zeit hatte, bevor wir aufstehen mussten. "Warum den Tag nicht mit ein Bisschen Extra-Energie starten?", dachte ich mir und schob meine zwei Schönheiten vorsichtig von mir weg, ohne sie aufzuwecken. Ebenso vorsichtig kroch ich dann unter die Decke und machte es mir zwischen Vanessas Beinen bequem. Ein Küsschen auf ihren blanken Venushügel machte den Anfang, aber bei den Düften, die mir in die Nase stiegen, konnte ich mich bald nicht mehr zurückhalten. Meine Küsse wanderten tiefer, aber zunächst nur über ihre weichen Schamlippen, doch der letzte landete direkt auf ihrem kleinen Liebesknöpfchen, das inzwischen frech unter seinem Häutchen hervorlugte. Von da an war meine Zunge dran.
    
    Noch eine ganze ...
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