Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... Dreitagebart und musterte den nackten Jungen, der mit einer vollen Erektion vor ihm stand. Dann meinte er: „Kleine Boys mit großen Schwänzen sind heiß begehrt, das wird der Chefin gefallen."

Benni war heilfroh, dass Rüdiger ihm nicht anal penetriert hat. Dafür schlug der Alpha Mann jetzt vor: „Wenn ich ihn nicht ficken darf, kann er mir wenigstens einen blasen. Ich habe einen mords Druck." Karola zog den Reißverschluss vorn an ihrem Body herunter, ihre großen Brüste quollen hervor und sie schmiegte sich an ihn. Mit einer Hand massierte sie die dicke Beule in seiner schweren Lederhose und hauchte ihm ins Ohr: „Er kann ihn dir anblasen und dann teilst du deine Manneskraft mit deinen Kolleginnen."

Mit seinen großen Händen griff Johnny nach den Brüsten und prahlte: „Keine Sorge ich habe genug davon, bei mir kommt niemand zu kurz." Karola löste sich von ihm, ging zu Benni, der immer noch mit den Händen hinterm Kopf und steifem Schwanz dastand. Sie packte ihn am Ohr, zog ihn daran zu Johnny, zeigte auf den Boden und befahl: „Knie dich dahin Sklave!"

Benni kniete direkt vor Johnny und erhielt den Befehl: „Öffne die Hose des Herrn und verwöhne ihn mit dem Mund!" Benni ekelte sich ein bisschen davor, war aber auch neugierig wie es ist. Er machte so etwas zum ersten mal und wollte nicht, dass die anderen das merken.

Schon traf ihn ein Schlag auf den Kopf und er bekam zu hören: „Na los, oder brauchst du erst was mit der Peitsche?" Zögerlich öffnete er die beiden ...

... Reißverschlüsse der Hose und klappte den ledernen Laden herunter. Eine prächtige Fickwurst baumelte direkt vor seinem Gesicht. „Blase den Herrenschwanz auf Fickformat!", wurde ihm befohlen.

Obwohl für Benni alles neu und aufregend war, konzentrierte er sich auf seine Rolle und schüttelte den Kopf. Ein empörtes „Was!", war zu hören und „Das werden wir ja sehen!" Schon klatschten die Lederriemen einer neunschwänzigen Katze auf seinen Rücken. Das tat nicht so weh wie die Peitsche eben, aber Martina sparte nicht mit Kraft und schlug, entsprechend den Qualitätsansprüchen realistisch zu.

Dabei schimpfte sie: „Du tust jetzt was dir gesagt wird oder machst mit dem Rohrstock Bekanntschaft!" Mal von links , mal von rechts trafen die Riemen auf seinen Rücken und verfärbten die weiße Haut in ein blasses Rot. Karola griff Johnnys großen, schlaffen Penis und hielt ihn Benni hin. „Mach jetzt und blase den Schwanz!" Dabei schlug sie ihm mit der freien Hand auf den Hinterkopf.

Er beugte sich langsam nach vorn und öffnete zaghaft den Mund. Karola half nach, hielt seinen Kopf fest und steckte ihm das Ding hinein. Absolut realistisch, nicht nur der Junge den Benni spielen sollte, hatte zum ersten mal einen Schwanz im Mund, sondern er auch.

Rüdigers bzw. Johnnys Penis war weich und warm. Benni saugte und lutschte daran. Er merkte wie das Lustorgan reagierte und anschwoll. Karola trat einen Schritt zurück, streifte den ledernen Body ganz ab und schmiegte sich an Johnny, der seinen starken Arm um ...