Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... gestiefelten Frauen und bedeckte mit beiden Händen seine Scham. Wieder knallte die Peitsche. Diesmal traf sie die Hände des nackten Jungen und ihm wurde barsch befohlen: „Hände hinter den Kopf!" Sofort kam Benni der Aufforderung nach und die beiden Frauen betrachteten das ihnen dargebotene.

Er traute sich nicht die beiden direkt anzublicken, verlegen schaute er zu Boden und beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Martina hatte die Arme vor der Brust verschränkt und Karola stützte eine Hand in der Hüfte ab und hielt in der anderen die Peitsche. „Da scheint dir ja ein richtig fetter Fisch ins Netz gegangen zu sein.", vermutete die Schwarzhaarige.

Benni wusste nicht ob es für seine Rolle so vorgesehen war, aber diese Situation erregte ihn und sein Schwanz richtete sich zügig auf. Die beiden Frauen staunten nicht schlecht. „Donnerwetter ein naturveranlagtes Masoschwein. Die Chefin wird zufrieden sein.", stellte Martina fest.

„Na Kleiner gefällt es dir bei uns?", wollte die Blonde wissen und Benni antwortete verlegen: „Weis nicht." Sein Schwanz war jetzt so hart wie noch nie und Karola meinte: „So wie es aussieht ist dein Lustorgan froh, dass du mir begegnet bist. Dreh dich um und zeige uns deinen Arsch!"

Mit den Händen hinterm Kopf und einer vollen Erektion folgte er der Anweisung. „Da bekommt man direkt Lust dieses Prachtexemplar mit ein paar Striemen zu verzieren.", kommentierte Martina den Anblick des knackigen Hinterteils. „Da müssen wir uns leider ...

... zurückhalten. Am Samstag ist die Versteigerung und da sollte die Ware möglichst frisch und unbenutzt sein.", erklärte ihre Kollegin und sie stöhnte: „Das Leben ist ungerecht, wir haben die Arbeit und andere den Spaß"

Es wurde „Bück dich!" und „Ziehe die Backen auseinander!", befohlen. Unterwürfig folgte Benni den Anweisungen und zeigte den beiden sein Poloch. „Ein makelloses Arschfötzchen, wird einen guten Preis erzielen.", befand Karola.

Für Benni war es total geil so erniedrigend vor den beiden Frauen zu stehen und zu hören wie sie über ihn redeten. Während er so hinuntergebückt dastand und die Arschbacken auseinander zog, ging die Tür auf und Rüdiger beziehungsweise Johnny kam herein. Er trug eine lange Lederhose mit zwei Reißverschlüssen vorne und schwere Schnürschuhe. Sein muskulöser Oberkörper war nackt und leicht behaart.

„Hallöchen Popöchen, was haben wir denn da?", sagte er zur Begrüßung und stocherte gleich an Bennis Rosette herum. „So ein enges Fickloch käm mir gerade recht." „Hallo Johnny!", grüßten ihn die Frauen und Martina erklärte: „Du lässt die Finger von ihm, das ist unser Fang und wir wollen dass er auf der Auktion einen guten Preis erzielt." „Immer das selbe, wir haben die Arbeit und andere den Spaß.", meinte Johnny und sie: „Wem sagst du das."

Karola befahl: „Los Bursche komm hoch und dreh dich um!" und als er stand, „Hände hinter den Kopf!". Benni parierte und die Blondine wollte wissen: „Und Johnny was meinst du?" Der Muskelmann strich sich über den ...