1. Traum trifft Wirklichkeit 01


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... geil. In seinen erotischen Träumen war er ein Sklave, der völlig nackt auf einem Sklavenmarkt vorgeführt, begutachtet und versteigert wurde.
    
    Seine Besitzerin konnte mit ihm machen was sie wollte. Er musste gehorchen und wenn sie unzufrieden mit ihm war, wurde er mit Peitsche und Rohrstock gezüchtigt. Er stellte sich vor, dass er seine Herrin und ihre Freundinnen ganz nackt bedienen muss und wie die Damen ihn überall anfassen. Er träumte davon, dass er den Frauen uneingeschränkt zur Verfügung stehen muss und sie nach Lust und Laune alles mit ihm machten.
    
    Nach den Mädchen schaute er auch. Gerne hätte er eine Freundin gehabt und mit ihr ferkeliges Zeug gemacht. Aber keine wollte mit ihm gehen. Eine hatte ihm erklärt, dass es für eine Frau schwierig sei einen kleineren Mann zu haben.
    
    Tatsächlich war Benni mit 1,52 m etwas klein und mit seinen weichen, blonden Haaren und kindlichem Gesicht noch als siebzehnjähriger eine knabenhafte Erscheinung. Er hatte einen schönen, athletischen Körper und trotz der geringen Körpergröße ein beachtliches Geschlechtsteil. Beim Duschen nach dem Sportunterricht hatte er schon gesehen, dass es kleinere Exemplare gab. Gerne zeigte sich Benni bei solchen Gelegenheiten nackt und musste aufpassen, dass er keine Erektion bekam.
    
    Zu Hause wurde die Situation immer schwieriger. Seine Eltern bestimmten alles. Gerne hätte er beim Fußballverein mitgemacht, aber sie schickten ihn zu den Messdienern. Nach der Schule musste er in der Firma seines ...
    ... Onkels eine Ausbildung zum Bürokaufmann machen, obwohl Benni viel lieber Kfz -mechaniker geworden wäre.
    
    Er konnte das alles nur ertragen, weil er wusste, dass es bald ein Ende hat. Nicht mehr lange, dann wurde er 18 und erwachsen. Seine zurückgebliebenen Alten hätten ihm nichts mehr zu sagen und er würde eigene Wege gehen.
    
    Die piefige Geburtstagsfeier mit den Eltern und drei Messdiener-Kollegen ließ er noch über sich ergehen, aber ohne sich zu verabschieden verschwand er noch in der selben Nacht. Er hinterließ einen Abschiedsbrief und hoffte, dass seine Eltern ihn vielleicht ein wenig verstehen.
    
    Aber das konnte ihm auch egal sein, er war frei und fuhr mit der Bahn nach Großstadt, um dort ein neues Leben zu beginnen. Aus seinem alten hatte er nur einen Koffer mit Klamotten, einen Rucksack mit Unterlagen, ein paar Fotos und sein Sparbuch mitgenommen.
    
    Er mietete ein möbliertes Apartment und seine ersten Anschaffungen waren ein Fernsehgerät und ein VHS-Videorecorder. Seit es die neuartige Technik gab, mit der man Filme zu Hause abspielen kann, schossen die Videotheken wie Pilze aus dem Boden. An jeder Straßenecke konnte man diese buchdicken Kassetten ausleihen auf denen ein Film gespeichert war.
    
    Alle Videotheken hatten einen abgegrenzten Bereich mit Filmen für Erwachsene. Benni musste immer seinen Ausweis vorzeigen um da hineinzukommen. Er staunte über das große Angebot an SM Filmen und ahnte, dass er mit seinen Neigungen nicht alleine war.
    
    Zunächst lebte Benni seine ...
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