Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... Klamotten da in die Mülltonne tun, die brauchst du jetzt nicht mehr." Benni war froh aufstehen zu können, er hatte ganz schön lange auf den Knien zugebracht. Mit Sperma verschmiertem Gesicht machte er was die Herrin ihm aufgetragen hat. Die Mülltonne war echt, es befand sich allerlei Unrat darin und Benni stopfte seine Kleider und Schuhe dazu.

„Wir geben dir etwas anzuziehen.", bekam er erklärt und erhielt weitere Anweisungen.: „Du wirst jetzt duschen und dir alle Körperhaare entfernen. Außer auf deinem Kopf, wollen wir gleich kein weiteres Härchen an dir sehen. Alles was du brauchst findest du in dem Schrank. Und mache das gründlich, du wirst gleich der Chefin vorgeführt!"

Dann war er allein. Im Schrank fand er Duschgel, Rasierzeug und was zum Zähneputzen. Das machte er als erstes und erschrak, als Rüdigers Stimme aus dem Lautsprecher quäkte: „Hallo Benni! Das hast du bis jetzt sehr gut gemacht. Weiter so." „Danke!", rief Benni in den leeren Raum und „Ich werds versuchen." Ihm schwoll die Brust und er wuchs gefühlt um mehrere Zentimeter. Geschafft, dachte er, gleich zu Anfang eine harte Cuckold Szene und dann vom Regisseur gelobt.

Benni war kein behaarter Typ. Außer der Schambehaarung und in den Achseln hatte er noch an den Beinen einen zarten Flaum weicher, blonder Häärchen. Er schabte alle ab und war gerade so fertig als die beiden Herrinnen wieder kamen. Frisch frisiert trugen sie wieder ihre Ledermontur. Sofort quäkte der Lautsprecher: „Wo ward ihr denn so ...

... lang?" und die schwarze Martina antwortete gewohnt respektlos: „Was fragst du, ich denke der große Bruder sieht alles?"

„Als nächstes", instruierte der Regisseur, „kontrolliert ihr die Körperpflege des Neuen, bereitet ihn auf seine Präsentation bei der Chefin vor und bringt ihn zu ihr. Sie wartet bereits. „Aaand Action!", rief Tina frech und etwas überrumpelt fügte Rüdiger: „Kamera läuft!" hinzu.

Benni war gerade dabei sich abzutrocknen als Karola ihm barsch befahl: „Sieh zu, dass du fertig wirst und bring den Hocker da her!" Neben dem Mülleimer stand ein kleiner, vierbeiniger Schemel. Wie befohlen stellte der nackte Junge den Hocker vor den beiden Damen ab.

Dann hieß es: „Hände hinter den Kopf!" Benni parierte und spürte die Frauenhände über seine Achselhöhlen streichen. „Stelle dich auf den Hocker und die Hände bleiben hinter dem Kopf!", war der nächste Befehl. Er gehorchte und sein Geschlechtsteil befand sich in Brusthöhe der Frauen und war für eine Unterleibsinspektion in der optimalen Höhe.

Zunächst glitten ihre Hände über seine Beine, den flachen Bauch und schließlich an sein Gemächt. Sofort schoss ihm das Blut in die Schwellkörper. Geilig wonnige Schauer flossen durch seinen Leib und er hatte eine Blitzerektion.

„Schöner Schwanz.", stellte Martina fest, während sie die Vorhaut stramm zurückzog und die blanke Eichel befingerte. „Und sehr stehfreudig.", ergänzte Karola und übernahm den steifen Schwengel, nachdem ihre Kollegin das stocksteife Ding herunter ...