1. Traum trifft Wirklichkeit 01


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... gedrückt und wieder nach oben hat schnellen lassen.
    
    Benni konnte kaum noch still halten, als die blonde Sexgöttin seine Genusswurzel kräftig schüttelte und die Vorhaut hin und her schob. O nein war das geil. Leider hörte sie direkt wieder auf und ließ das gierig nach Stimulation lechzende Teil, zuckend und pulsierend vor Erregung stehen.
    
    Karola drückte den knüppelharten Schwanz nach oben auf Bennis Bauch, umfasste den Sack und zog ihn stramm nach vorn. Die straffe Haut über den Eiern glänzte, so das sie sich gut darunter abzeichneten. „Schau mal seine Eier:", sagte die Blondine und hielt sie ihrer Kollegin hin. Martina schnipste mit dem Finger dagegen, worauf Benni in die Knie sank und zischend die Luft einsog. „Noch unverbraucht und sehr empfindlich.", stellte sie fest.
    
    Als er wieder gerade stand ließ Karola die Eier los und schlug mit der flachen Hand auf seinen steifen Schwengel, der daraufhin heftig herum wippte. „Dreh dich um! Bück dich! Ziehe die Backen auseinander!", kommandierte sie und Benni parierte aufs Wort.
    
    Unmittelbar in der Nähe seines Polochs vernahm Benni einen heftigen Schmerz und schrie auf. Karola hatte dort ein Haar gefunden und es ausgerissen. An dieser Stelle hatte er es mit der Rasur nicht so genau genommen und einige Haare sind stehengeblieben.
    
    Klatschend schlug sie ihm auf den Oberschenkel und schimpfte: „Du bist vielleicht eine Schlampe. So können wir dich unmöglich der Chefin zeigen. Geh und bring mir den Rasierer!" „Sofort:", ...
    ... winselte Benni unterwürfig, stieg vom Schemel und holte den Rasierer.
    
    „Los steig wieder auf den Hocker und halte mir deinen Arsch hin!" Als der nackte Junge wieder tief gebückt auf dem Schemel stand und seine Pobacken auseinanderzog, entfernte Karola die letzten Haare in seiner Poritze.
    
    Als sie fertig war meinte sie: „So hast du zu sein.", schlug ihm klatschend auf den Oberschenkel und befahl: „Komm runter da!" Bennis Schwanz hatte an Spannkraft verloren und baumelte jetzt halb steif, halb schlaff herum. Das war auch gut so, denn Martina warf ihm ein kleines, schwarzes Stück Stoff vor die Füße und befahl: „Zieh das an!"
    
    Es war ein winziger String Tanga, in dem er gerade so sein erschlafftes Gemächt verbergen konnte, während die Pobacken frei blieben. Die Frauen betrachteten ihn, Karola rückte seinen Slip noch etwas zurecht und befahl: „Auf die Knie Sklave!"
    
    Als er sich auf den Knien befand bekam er erklärt: „Ein Sklave hat stets devot seine Arme auf dem Rücken zu verschränken." Benni nahm die Hände nach hinten. „Die Arme werden richtig verschränkt, so wie vorne vor der Brust!", wurde ihm beigebracht. Er korrigierte seine Haltung und bekam zu hören: „So machst du es richtig. Merke dir das, wir erklären ungern zweimal etwas!"
    
    Während Martina ihm ein schwarzes Lederhalsband mit Eisenring anlegte, fuhr Karola mit der Unterweisung fort: „Ab sofort wirst du uns, wenn überhaupt, mit „Herrin" ansprechen und die Gräfin ist für dich die „gnädige Frau". Zur Begrüßung wirst du ...
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