1. Traum trifft Wirklichkeit 01


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... verkündete: „Liebe Karo für diesen Fang hast du einen Bonus verdient!" Karola bedankte sich und die Chefin fuhr mit Bennis Begutachtung fort.
    
    „Dreh dich um!", verlangte sie. Benni behielt die Hände hinterm Kopf, hielt der feinen Dame seinen Po hin und spürte wie sie ihn tätschelte. Mit ihren alten Händen drückte und knetete sie das junge Fleisch. Dann schlug sie einmal kräftig auf den blanken Arsch, befahl: „Bück dich!" und „Ziehe die Pobäckchen auseinander!"
    
    Benni gehorchte und zeigte der Gräfin sein Poloch. Die feine Dame nippte an ihrem Cognacschwenker, betrachtete eingehend das ihr dargebotene und meinte: „Ein makelloses Knabenfötzchen, das wird einen guten Preis erzielen." „Wir sollten ihn bespringen lassen, dann sehen wir, ob er gut zu ficken ist.", schlug Karola vor und Martina ergänzte: „Johnny war schon ganz scharf drauf, dem Kleinen sein Ding reinzustecken."
    
    Die Gräfin fand: „Ach der Grobian macht ihn nur kaputt. Ich lasse den süßen Bengel lieber von meiner Zofe vögeln, sie kann gut mit einem Strap-On umgehen und ist sehr einfühlsam." Sie schlürfte von ihrem Weinbrand und rief die Zofe zu sich. Das schöne, blonde Mädchen hatte wieder, mit auf dem Rücken verschränkten Armen, neben dem Kamin gestanden und eilte jetzt herbei.
    
    „Vera ich möchte, dass du dieses süße Poloch mit dem Umschnalldildo verwöhnst. Geh und hole den Gummischwanz und das Gleitmittel!" „Sehr wohl gnädige Frau.", bestätigte die Blondine, machte einen Knicks, entschwand durch eine ...
    ... Nebentür und war sofort mit dem gefordertem Sexspielzeug zurück.
    
    Benni der immer noch tief gebückt vor der Dame stand und sich die Pobacken auseinander zog, wurde ein wenig mulmig. Er hatte sich selbst noch nie etwas dickeres als seine Finger da hineingesteckt und befürchtete, dass es schmerzhaft ist, wenn etwas in seinen Darm eindringt. Aber in den Bewerbungsunterlagen hatte er angegeben, dass er Analverkehr sowohl passiv als aktiv betreibe und konnte jetzt keinen Rückzieher machen.
    
    „Mach dich nackig und lege das Ding an!", wurde Vera befohlen und Benni bekam zu hören: „Und der Bursche macht sich nützlich und räumt den Couchtisch ab!" Benni richtete sich auf und folgte der Anweisung. Während er Blumenschmuck, Kerzenhalter, und Tischläufer zur Seite schaffte, schielte er immer wieder zu Vera.
    
    Sie war jetzt so nackt wie er und band sich den künstlichen Penis um. Benni konnte die Augen nicht von ihren Brüsten lassen. Viel lieber hätte er das schöne Mädchen ficken müssen. Aber er war ein willenloser Sklave und seine Herrin bestimmte alles.
    
    Benni hatte seinen Auftrag ausgeführt und verschränkte artig die Arme auf dem Rücken. Frau Gräfin sprach streng: „Kleiner ich habe gehört, das du ein guter Schwanzlutscher bist. Zeige mir was du kannst und blase das Ding meiner Zofe!" „Sehr wohl gnädige Frau.", bestätigte er devot und ging hinüber zu Vera.
    
    Kurz schauten die beiden einander in die Augen und Benni freute sich über ihr freundliches Lächeln. Sie hatte nichts gemeines, ...
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