Traum trifft Wirklichkeit 01
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... Benni bemühte sich alles richtig zu machen. Als er so mit zusammengepressten Arschbacken vor der Dame stand, spürte er die Lust in den Lenden und sein Schwanz begann den kleinen Slip nach vorne zu drücken.
„Du kannst locker lassen und dich umdrehen!", wurde ihm gesagt und als er mit den Händen hinterm Kopf vor ihr stand: „Komm noch näher!" Benni machte noch einen kleinen Schritt auf sie zu und stand jetzt direkt vor der älteren Dame im Sessel. Sie beugte sich vor, fasste mit beiden Händen an Bennis Slip und zog ihn langsam herunter.
So was war für ihn obergeil und wie eine Sprungfeder schnellte sein großer Pimmel hervor, richtete sich zur vollen Größe auf und stand stocksteif von ihm ab. „Alle Achtung!", fand die Gräfin erstaunt, „Dafür wird sich auch meine weibliche Kundschaft interessieren.
Sie griff nach dem fleischigen Stab und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Benni streckte seinen Unterleib vor und ließ siech die Handhabungen gerne gefallen. Sie zog die Vorhaut weit zurück und drückte mit Daumen und Zeigefinger die blanke Eichel. Danach untersuchte sie seine Hoden.
Sie umfasste den ganzen Sack und drückte spürbar feste zu. „Na Kleiner, wie gefällt dir das?", wollte sie wissen. Benni war so aufgegeilt, dass er nur noch stöhnend antworten konnte: „Oh ja gnädige Frau, ich brauche eine starke Hand." Während sie die Eier fest im Griff hielt, wichste sie mit der anderen Hand langsam seinen knüppelharten Schwanz und fragte ihn weiter aus: „Dann wolltest ...
... du bestimmt schon immer ein Sklave sein, der seine Herrschaft nackt bedienen muss und ihnen willenlos zur Verfügung steht?"
Oh nein war das geil. Die alte Dame wusste genau was mit ihm los war und wie sie mit ihm umzugehen hatte. Benni war kurz davor den Verstand zu verlieren und stöhnte lüstern geil: „Ja gnädige Frau, ich bin ein Sklave und gehöre ihnen. Ich mache alles was sie von mir verlangen."
Daraufhin ließ sie ihn los und lehnte sich zufrieden zurück. Benni ruckelte noch ein paar mal mit dem Unterleib, konnte sich aber beherrschen und hielt still. Die Gräfin erklärte ihm: „Siehst du Kleiner, so etwas nennt man eine Win-win-Situation. Ich ermögliche es dir deinen Traum zu leben und verdiene Geld dabei."
„Wenn einem so was Gutes widerfährt, ist das einen Weinbrand wert.", stellte die Gräfin fest und beauftragte ihre Zofe: „Vera serviere Cognac!" Das schöne Mädchen hatte mit auf dem Rücken verschränkten Armen neben dem Kamin gestanden und auf Befehle ihrer Herrin gewartet. Sie öffnete einen Schrank, nahm drei kugelförmige Cognacschwenker und eine Flasche heraus. In jedes der Gläser goss sie eine große Portion des braunen Weingeistes und servierte sie den Frauen.
Benni kam wieder ein bisschen runter und hoffte nichts falsch gemacht zu haben. Er hatte ganz vergessen seine Rolle zu spielen und nur noch sich selbst gespielt. Mann war das geil.
Frau von Zickewitz erhob ihr Glas und sprach: „Auf Karola und ihren Jagderfolg!" Die Frauen tranken und die Gräfin ...