Traum trifft Wirklichkeit 01
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... brutales oder bösartiges an sich und er hoffte, dass sie vorsichtig in ihn eindringen wird. Er ging vor ihr auf die Knie um den Befehl auszuführen.
Vor ihrem Lustbereich stand ein naturgetreu nachgebildeter Kunststoffpenis mit Hoden. Benni machte sich gleich ans Werk, küsste und leckte den Plastikschwanz. Er war etwas kleiner als der von Rüdiger, aber auch leblos und Kalt.
Martina nahm die Flasche Courvoisier und schenkte nach. Die Frauen prosteten, tranken und schauten dem nackten Jungen zu, wie er den künstlichen Penis blies. „Zeige uns wie tief du ihn hinein bekommst!", verlangte die Chefin. Benni nahm tief Luft und schob sich den harten Plastikstab tief in die Kehle. Er musste würgen, zog das Ding direkt wieder heraus und hatte mühe den Brechreiz zu unterdrücken. Die Frauen fanden das komisch und lachten.
Dann hieß es: „So und jetzt wird gefickt. Sklave steige auf den Couchtisch und stelle dich auf alle Viere!" Benni folgte der Anweisung und hatte das Gefühl, sich auf eine Schlachtbank zu begeben. Er nahm die geforderte Position ein und es wurde befohlen: „Rücke noch ein Stück zurück!" Als er mit den Knien an der Tischkante war und seine Füße und Unterschenkel überstanden, hieß es: „Stütze dich auf die Ellenbogen!" Er beugte sich hinunter und wurde angewiesen: „Beine weiter auseinander und strecke den Arsch raus!"
Jetzt befand er sich in einer optimalen Position, um von hinten genommen zu werden und die Sklavin erhielt den Befehl: „Vera besorge es dem geilen ...
... Lüstling und bums ihn ordentlich durch!" Die hübsche Blondine stellte sich zwischen Bennis Unterschenkel, öffnete das Fläschchen Gleitmittel, goss reichlich von der öligen Flüssigkeit auf seinen Analbereich und verteilte sie mit beiden Händen.
Auch Sack und Schwanz ölte sie ein bis alles ganz flutschig war. Hätte Benni nicht solche Angst vor dem was gleich passiert, könnte er diese Behandlung genießen. Er spürte, wie sie mit einem Finger in ihn eindrang und gleichzeitig mit der anderen Hand seinen steifen Schwanz stimulierte. Für ihn eine völlig neue, lustvolle Erfahrung und er stöhnte lüstern geil.
Vera goss Öl nach, verteilte es und steckte ihm jetzt zwei Finger hinein. Sie sparte nicht mit Gleitmittel, gab sich einen guten Spritzer davon in die hole Hand und verteilte es auf ihrem Umschnalldildo. Ein paar mal strich sie mit der Schwanzspitze durch seine Kerbe und drückte sie dann auf sein Loch. Benni dachte, es ist wie bei einem Fieberzäpfchen, man muss dagegen drücken und schon war sie drin.
Vera war wirklich sehr einfühlsam. Zuerst hatte sie sein Loch mit den Fingern vorbereitet und gab ihm jetzt Zeit, sich an den Fremdkörper in seinem Darm zu gewöhnen. Für Benni war es weniger schmerzhaft als er befürchtet hatte. Auch als das blonde Mädchen ihm das Ding ganz hineinschob und vorsichtig begann ihn damit zu ficken.
„Na los Vera, fick ihn!", befahl die Gräfin und erklärte: „Die kleine Schlampe brauch es fest und will dich spüren!" Die Sklavin musste gehorchen und ...