Traum trifft Wirklichkeit 01 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 01

... Menschen zu kidnappen und sie ohne Spuren zu hinterlassen, ins Schloss ihrer Chefin zu bringen. Dort werden sie gefügig gemacht und von der Chefin, als Lustobjekte an ihre gleichgesinnte und super reiche Bekanntschaft verkauft.

Einmal im Jahr veranstaltet die Gräfin für ihre besten Kunden und Kundinnen eine Sklavenversteigerung. Dazu benötigt sie besonders viel frisches Fleisch. Benni sei ihr sechster Fang. Außer ihm spielen noch zwei weitere Sklaven und drei Sklavinnen mit. Karola habe ihn in einer Diskothek angebaggert, in ihr Auto gelockt und dort mit einer Spritze betäubt.

Diese Szene würde später gedreht, sie begännen heute an der Stelle, wo Benni auf dem Boden liegt und unsanft mit einem Schwall Wasser aus der Narkose geweckt wird. Erschrocken solle er aufwachen und wissen wollen wo er ist. Anfangs solle er sich den Befehlen widersetzen und freche Widerworte geben, bis ein paar Hiebe mit der Peitsche für die notwendige Disziplin sorgen. Später käme auch noch Johnny hinzu und er würde der Gräfin vorgeführt.

Sie würden alles improvisieren und sich die meisten Dinge während des Spielens ergeben. Die besten Aufnahmen wären die, bei denen sie selber viel Spaß hatten. Benni solle sich einfach in seine Rolle hineinversetzen und ganz natürlich bleiben.

Dann kam Karola herein und mahnte zur Eile, Rüdiger warte bereits. Auch sie sah fantastisch aus. In dem schwarzen Leder Body mit Stiefeln, ihrer prächtigen Oberweite und blonden Mähne ist sie eine echte ...

... Sexbombe.

Sie gingen hinunter in den Keller. Die beiden Frauen hakten einander unter, schritten voran und Benni folgte ihnen wie ein neugieriger Schuljunge. Aus den Videos wusste er, was die beiden mit ihren Opfern machen und hatte eine Mischung aus Vorfreude und Angst zu versagen. Aber er würde durchhalten, auch wenn er einiges einstecken muss.

Im Keller befand sich die Sklavenunterkunft. Ein großer Raum mit je vier vergitterten Zellen auf jeder Seite. Ohne die schmalen Metallbetten darin, hätten es auch Raubtierkäfige sein können. Dazwischen, in der Mitte des großen Raums stand ein hölzerner und mit Leder beschlagener Strafbock. Von der Decke hingen Ketten mit Handfesseln und an den Wänden Peitschen, Stöcke, Klatschen, Ketten und Spreizstangen. Benni kannte diese Kulisse aus einem anderen Film und staunte das alles echt war. Er folgte den beiden nach hinten in den voll verfliesten Waschraum. Links vier Duschplätze, hinten zwei Toilettenschüsseln aus Edelstahl ohne Deckel und Sitz, rechts vier Waschbecken auch aus Edelstahl und am Boden zwei Abläufe.

„Na endlich!", ertönte Rüdigers Stimme aus einem Lautsprecher. „Hallo großer Bruder!", rief Martina und wollte wissen: „Warum die schlechte Laune?" Während Karola einen Eimer mit Wasser füllte, quäkte es aus dem Lautsprecher: „Weil wir in drei Wochen liefern sollen und gerade erst angefangen haben!"

Benni musste sich auf den Boden legen und so tun als ob er schläft. Der Regisseur gab letzte Instruktionen: „Also Karo hat Benni in ...