Traum trifft Wirklichkeit 01
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... einer Diskothek angemacht, in ihr Auto gelockt, mit einer Spritze betäubt, ins Schloss der Gräfin verschleppt und wird jetzt von ihr und Tina aufgeweckt. Alles Klar?"
„Alles klar großer Bruder, es kann losgehen!", bestätigte Martina und der Lautsprecher quäkte: „Achtung! Kamera läuft! And Action!" Es war ganz still und dauerte für Benni eine gefühlte Ewigkeit, bis es „Platsch" machte und er zusammenzuckte. Scheiße war das kalt, so realistisch hätte es auch nicht unbedingt sein müssen, dachte er.
Langsam reckte und streckte er sich, stöhnte und ächzte. Erhob sich etwas, rieb sich die Augen, schaute sich um, erblickte die beiden Dominas und fragte: „Wo bin ich?" Karola ging auf ihn zu, beugte sich hinunter, faste ihn am Kinn und wollte wissen: „Na Kleiner erinnerst du dich noch an mich?"
Mit verwaschener Stimme nuschelte er: „Ja wir waren in der Disko und sind in ein Auto gestiegen." „Du geiles Schwein hast wohl geglaubt mich ficken zu können!", schnauzte die rassige Blondine, ließ sein Kinn los und verpasste ihm eine knallende Ohrfeige. „Aua!", rief Benni erschrocken und fuhr sich mit einer Hand ins Gesicht.
Karola redete weiter von oben auf ihn ein: „Da hast du aber Pech gehabt. Ich bin eine Sklavenjägerin und süße, kleine Jungs sind meine Beute. Na los steh auf!" Schwerfällig und übertrieben langsam erhob sich der nasse Junge aus der Pfütze und bekam zu hören: „Dein bisheriges Leben kannst du vergessen, ab jetzt bist du nur noch ein Ding, dafür da benutzt zu ...
... werden."
Tropfnass und mit hängenden Schultern stand Benni vor den beiden Lederfrauen. „Zieh dich aus! Wir wollen sehen ob du überhaupt zu gebrauchen bist!", wurde ihm befohlen. Er reagierte nicht und sah, dass Karola eine aufgerollte Peitsche zur Hand nahm. „Was ist Kleiner, mach dich nackig!", verlangte sie weiter. Worauf er sich empörte: „Also was soll das jetzt?"
Auf ein leises Zischen folgte ein Klatschen und Benni spürte wie ihn das Ende der langen Peitsche in den Oberschenkel bis. Er schrie: „Ah!" und griff sich mit beiden Händen an die schmerzende Stelle. Eh er sich umsehen hatte, klatschte es erneut und seine Peinigerin hatte gekonnt einen zweiten schmerzhaften Hieb auf dem anderen Oberschenkel platziert.
Erschrocken schrie er auf und faste sich mit einer Hand an die getroffene Stelle. Wenn das schon durch die Hose so weh tut, wollte er nicht wissen, was diese Peitsche auf nackter Haut anrichtet. „Also runter mit den Klamotten oder ich peitsche sie dir in Fetzen vom Leib!", drohte sie.
So etwas war ihr zuzutrauen und Benni zog das nasse T-Shirt über den Kopf. Er ging in die Hocke um seine Schuhe auszuziehen und erschrak, wieder knallte die Peitsche. Diesmal nur in der Luft, aber alleine dieses Geräusch reichte, um ihn anzutreiben. „Na los! Du Lahmarsch! Mach schon!", bekam er zu hören.
Zuletzt zog er umständlich mit einer Hand die Unterhose aus, während er gleichzeitig mit der anderen sein Geschlechtsteil verbarg. Schließlich stand er ganz nackt vor den ...