1. Riskanter Deal für eine Handtasche


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90

    ... am Grunzen, am Keuchen. Mit aller Kraft ziehe ich sie an mich heran, umklammere ihre Taille.
    
    Ich verschwende keinen Gedanken daran, ob uns jemand hören könnte, ob wir entdeckt werden. Ich will meine Lust, meine Erregung, meinen Höhepunkt auskosten. Jahrelanges Verlangen entlädt sich.
    
    Beate schluchzt. Ich umarme sie, halte sie fest. Ihre festen Brüste drücken gegen meinen Oberkörper, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter. Sie ist gespannt wie eine Feder, zittert am ganzen Körper. Tränen laufen ihr über die Wangen, ihr Makeup verwischt. Wir atmen beide schwer. Mein Herz ist am Rasen, die Beine werden mir schwach. Ich muss mich gegen den Schreibtisch lehnen. Ihre Fotze pulsiert immer noch langsam, versucht mir unbewusst die letzten Tropfen raus zu melken. Ich bleibe ihn ihr, bewege mein Becken fast unmerklich, will unbedingt hart bleiben. Mein behaartes Schambein reibt über ihren Kitzler, mein Sack ist feucht von Mösensaft, Sperma und Schweiß.
    
    Ihr scheint klar zu werden, dass ich sie ausgetrickst, überrumpelt habe. Ich habe sie dazu gebracht sich während ihrer fruchtbaren Tage mehrmals ungeschützt tief besamen zu lassen. Von Sebastian und ungewollt nun auch von mir. Dass sie nackt, verschwitzt, mit fremdem Sperma vollgepumpt und immer noch mit meinem Schwanz in der Fotze auf ihrem Schreibtisch sitzt. Dass sie praktisch nichts mehr dagegen machen kann, weil es sonst das ganze Haus mitkriegt. Dass sie sich wahrscheinlich für eine Handtasche hat schwängern lassen. Entweder ...
    ... von die letzten Tage Sebastian oder, noch viel schlimmer, gerade von mir.
    
    Sie weiß, dass sie heute ihren Eisprung haben sollte, ihn eventuell in der Nacht schon hatte. Ihre Smartwatch kennt ihren Zyklus genau, hat es heute beim Frühstück verkündet. Sie kennt das Spannen in ihren Brüsten, das Ziehen in ihrem Bauch. Für die Pille danach ist es sicher zu spät. Wie konnte sie nur so vertan haben, so dumm sein?
    
    Ich bin noch vollständig hart, bereit für eine zweite Runde. Bei der ersten Bewegung legt mir Beate die Hände auf den Bauch, sieht mir tief in die Augen und flüstert ein "Bitte nicht." Ich bin versucht mich in ihren Augen zu verlieren, sie zu küssen.
    
    Es fällt mir unglaublich schwer, aber ich ziehe mich langsam aus ihr zurück. Ihre Schamlippen umspielen meine Eichel, schließen sich hinter mir sofort. Ein Teil meines Spermas läuft als ein kleiner Rinnsaal aus der verbleibenden Öffnung. Aber ich habe tief und viel in sie abgespritzt. Es macht keinen Unterschied mehr. Ein Großteil wird in ihr bleiben, sich einen Weg durch ihren Körper bahnen auf der Suche nach einer Eizelle, sich mit Sebastians Samen ein unfaires Rennen liefern.
    
    Sie kann es immer noch nicht glauben. Greift sich fassungslos zwischen die Beine, steckt sich prüfend einen Finger rein. Dabei fährt sie sich unbeabsichtigt selbst über ihren empfindlichen Kitzler und zuckt unwillkürlich zusammen. Ihre Beckenmuskeln spannen an, saugen noch mehr von meinem Sperma in ihr Innerstes.
    
    Ihr ganzer Körper bebt vor ...
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