1. Der Filmabend


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... klärte er mich auf. Ich schaute ihn neugierig an. ‚Hast du schon...?' ‚Klar!' hatte er geantwortet und von da an wusste ich, dass ich so schnell wie möglich alles darüber erfahren musste. Ich überredete ihn mir seinen Penis zu zeigen und obwohl er nur mittelgroß war, war ich damals davon überwältigt. Ich schaute ihn mir genau an und er wichste langsam vor mir. Die Hitze in meinem Schoß wurde immer stärker und während ich ihm zuschaute schob ich einen Finger in meine Muschi und spielte mit ihr."
    
    Meine Mutter öffnete erneut die Augen und schaute meinen Bruder und mich nacheinander an.
    
    „In meiner Jugend ging es zwar in den Städten schon sehr freizügig zu, doch auf den Dörfern war noch alles sehr verklemmt", meinte sie. „Irgendwie war ich froh, dass ich meinen Bruder hatte, der mir vieles erklären konnte."
    
    Thomas und ich schauten uns an und ich meinte grinsend: „Glücklicherweise brauchen wir das heute nicht mehr. Da lernen wir alles in er Schule."
    
    Mein Vater lachte kurz auf. „Also ‚alles' bestimmt nicht."
    
    Okay, da hatte er natürlich recht. „Aber immerhin haben wir Grundlagen", erwiderte ich grinsend.
    
    „Erzähl weiter!" drängte mein Bruder.
    
    „Na gut!" antwortete meine Mutter und setzte ihre Erzählung fort. „Ich war neugierig geworden und wollte sein ‚Ding' endlich mal anfassen. Erst wollte er nicht, doch als ich ihm anbot, dass er mich auch anfassen könnte, da machte er mit. Es dauerte nicht lange und ich hatte seinen Schwanz und seine Eier in der Hand und ...
    ... beobachtete neugierig seine Reaktionen. Er sagte was ich zu tun hatte und plötzlich spritzte sein Samen in hohem Bogen aus ihm heraus, auf seinen Körper und meine Hände. Ich hatte mich fürchterlich erschrocken und mein Bruder erklärte mir, dass ich alles richtig gemacht hatte. Er meinte, er würde besser wieder auf sein Zimmer gehen und sich saubermachen. Am darauffolgenden Morgen haben wir das Ganze wiederholt und er spritzte erneut ab. Ich war ein wenig stolz auf mich und er lobte mich. Ich bot ihm an mich anzufassen, doch er lehnte höflich ab, das gehöre sich nicht für den älteren Bruder. Ich war etwas enttäuscht, denn ich dachte, er würde mich hässlich finden, doch er wollte mich natürlich nur beschützen, so viel weiß ich heute."
    
    „Kam es zu mehr?" platzte aus mir neugierig heraus. Meine Mutter schaute mich lächelnd an. „Wart es ab, mein kleiner Liebling."
    
    Sie nahm erneut einen Schluck Wasser. „Ich drängte ihn zu erzählen, welche Erfahrung er bereits gemacht hatte und nach ein wenig Herumdrucksen erzählte er mir, wie sie sich gegenseitig streichelten und auch den Mund einsetzten. Das war für mich im ersten Moment total widerlich und ich konnte nicht glauben, dass man dieses komische Ding in den Mund nehmen konnte oder dass jemand meine Pussy lecken wollte. ‚So eine Pussy ist wirklich lecker', behauptete Thorsten und als ich nicht nachgeben wollte beugte er sich plötzlich über mich und begann mich dann doch zu streicheln und schließlich auch zu lecken. Es war mein erster ...
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