Der Filmabend
Datum: 02.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Orgasmus, den ich durch ihn erlebte und ich fand es wahnsinnig faszinierend. Ich wollte wissen, wie es ist einen Penis in den Mund zu nehmen und weiß noch, dass ich am Anfang enttäuscht war, weil es zuerst nach gar nichts schmeckte und dann etwas salzig wurde. Er erklärte mir, dass das der Vorsaft sei und ich nun aufpassen müsste. Mich faszinierte es zu sehen, wie ich ihn in der Hand hatte, ihn steuern konnte, seine Erregung. Nach einer kurzen Vorwarnung kam er und sein Zeug sprudelte in meinen Mund. Ich weiß noch, dass ich ziemlich erschrocken war, doch ich begriff blitzschnell, dass ich alles schlucken musste, was ich dann auch tat. Ab diesem Morgen besuchte er mich jeden Tag und wir machten es uns. Er leckte meine Pussy und ich wichste seinen Schwanz und schluckte seinen Saft."
„Ihr habt also immer nur Oralverkehr gemacht?" fragte mein Bruder Thomas und ich hörte eine Spur Enttäuschung heraus.
Meine Mutter lächelte wieder tiefgründig. „Nicht so voreilig, junger Mann!" tadelte sie ihn.
„Irgendwann war mir das nicht genug. Zu meinem siebzehnten Geburtstag wünschte ich mir etwas Spezielles von ihm. Thorsten zögerte etwas, doch schließlich tat er mir den Gefallen. ‚Steck ihn rein, aber vorsichtig!' sagte ich zu ihm, nachdem er mich ausgiebig geleckt und bereits zu einem ersten Höhepunkt gebracht hatte. Er legte sich auf mich, brachte seine Eichel in Position und drückte dann langsam zu. Es war ein geiles Gefühl, als seine Eichel meine Schamlippen spaltete und er ...
... schließlich in mich eindrang. Nach dem kurzen Schmerz küssten wir uns und dann begann er mich langsam zu ficken. Mein Bruder war damit der Mann, der zum ersten Mal mit mir schlief und mich entjungferte. Merkwürdigerweise war es ja auch für ihn das erste Mal mit ‚richtigem Sex' und so haben wir uns beide gegenseitig entjungfert. Wir hatten Blut geleckt und heimlich trafen wir uns jeden Abend in meinem Zimmer und fickten, was das Zeug hielt. Glücklicherweise waren unsere Eltern so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nichts von uns mitbekamen. Das hätte gewiss eine große Menger Ärger bedeutet!" Meine Mutter schaute uns mit stechenden Augen nacheinander an. „Obwohl wir nicht genau wussten, was sich hinter der Schlafzimmertür unserer Eltern abspielte machte uns der Gedanke, was dort wohl passierte unglaublich an. Wir schliefen fast täglich miteinander, bis zu meinem achtzehnten Geburtstag. Ich habe den Sex mit ihm sehr genossen."
„Wow, dann hast Du die ganze Zeit mit Onkel Thorsten gefickt?" brach es aus mir hervor.
Meine Mutter lächelte unsicher. „Wir haben es anders genannt, das Wort gab es damals in unserer Umgangssprache so noch nicht. Aber ja, du hast Recht, wir haben fast jede Nacht zusammen geschlafen und uns gegenseitig so vieles beigebracht."
„Und nun ist es vorbei?" hakte sich mein Bruder in das Gespräch ein.
Erneut lief ein rötlicher Schauer über das Gesicht meiner Mutter. „Ja und nein", sagte sie und legte ein keckes Lächeln auf. „Wie ihr wisst wohnt er mit ...