1. Der Filmabend


    Datum: 02.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... seiner Frau inzwischen in Österreich und wir sehen uns nur noch selten, zum Beispiel bei Familienfesten. Dann schlafen wir aber wieder miteinander."
    
    „Und was sagst du dazu, Papa?" war Thomas neugierig. „Und Thorstens Frau?" ergänzte ich neugierig.
    
    Mein Vater grinste breit und schloss sich auch endlich der Beichte meiner Mutter an. „Ich akzeptiere, dass Thorsten die älteren Rechte an meiner Frau hat und ich lasse ihnen den Spaß. Aber keine Angst, ich komme auch nicht zu kurz. Bärbel, seine Frau -- und damit beantworte ich deine Frage, Bea - weiß von allem. Sie akzeptiert es wie ich und verbringt dann die Nacht bei mir."
    
    „Und dann... fickt ihr miteinander?" konnte ich nicht an mich halten.
    
    „Nein, wir spielen nur Mau-Mau!" sagte mein Vater und lachte laut.
    
    Meine Mutter fiel in sein Lachen ein. „Nein, Beaschatz. Wir tauschen die Männer für eine Nacht und fühlen uns gut dabei."
    
    Ich wollte jedoch endlich wissen, wie es bei meiner Mutter und ihren Eltern Vater weiterging und wie es zu den Ereignissen im Film gekommen war. „Wir haben jetzt gehört, wie du mit deinem Bruder Sex hattest. Aber eigentlich wollen wir doch wissen, wie es dazu kam, dass du mit deinem Vater gefi... ähem... Sex hattest."
    
    Meine Mutter lächelte mild. „Wenn du willst, kannst du es gerne ficken nennen, aber für mich war es mehr als nur ficken. Ficken kann man mit jedem, aber das gute alte ‚Liebe machen', das kann man nur mit Menschen, die man wirklich liebt. In diesem Sinne habe ich mit meinem ...
    ... Vater ‚Liebe gemacht'. Aber hört zu!" Sie schloss erneut die Augen, lehnte sich zurück und atmete tief durch.
    
    Ihre Hand legte sie auf die Beule in der Hose meines Vaters, der sanft ihren Oberschenkel streichelte.
    
    „Am Abend meines achtzehnten Geburtstags haben wir groß gefeiert, meine Eltern und ich. Oma Gertrud und Opa Helmut waren auch dabei. Ich war endlich volljährig geworden und wir ließen es richtig krachen. Es gab Sekt und Wein so viel man wollte und Opa gab einen seiner berühmten Selbstgebrannten aus. Als ich schließlich gegen Mitternacht ins Bett ging, war ich ziemlich angeschlagen. Trotzdem ließ es sich mein Bruder nicht nehmen und kam zu mir. Wir waren wohl unvorsichtig und lauter als sonst gewesen, schließlich ging die Tür auf und meine Eltern standen in der Tür. Zuerst bekamen Thorsten und ich es gar nicht mit. Er lag auf mir und fickte mich und ich hatte die Augen geschlossen, bis ich plötzlich die Stimme meiner Mutter hörte. ‚Schau dir dieses Pärchen an, Helmut!' sagte sie und schien belustigt zu sein. ‚Wie lange die beiden es wohl schon miteinander treiben?' Wir schreckten hoch und ich antwortete geistesgegenwärtig: ‚Solange wir wissen, was ihr mit Oma und Opa in eurem Schlafzimmer anstellt!'
    
    Meinen Eltern stockte der Atem, denn plötzlich begriffen sie was passiert war. Thorsten und ich hatten ihre Liebelei mit unseren Großeltern bemerkt und waren dann selber miteinander in die Kiste gestiegen. ‚Dann sind wir wohl schuld', sagte meine Mutter mit einem ...
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