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Der verschenkte Beischlaf Teil 01
Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula
... wunderbare Glücksgefühl ab und ich kam wieder langsam zu vollem Bewusstsein. Komischerweise erfolgte keine Ernüchterung. Meine Frau hatte mich betrogen, und ich fand das noch immer im höchsten Maße aufregend. Was war nur mit mir los? Ich sah dem wilden Treiben noch etwa 5 Minuten zu. Dann begann ich wegen meiner spärlichen Bekleidung doch zu frieren und trat notgedrungen den Rückzug an. Erstaunlicherweise stand mein Glied noch immer. Ich wunderte mich erneut über meinen Zustand, wieso war meine Erregung kaum abgeklungen. Noch nie hatte ich ähnliches erlebt! Sollte etwas in mir geschlummert haben, das mir erst jetzt langsam bewusst wurde? Es tauchten Erinnerungen auf, doch ich verdrängte sie schnell wieder. Ich war viel zu aufgeregt, um einen klaren Gedanken fassen zu können, meine Verfassung befand sich geradezu in einer euphorischen Hochstimmung und das genoss ich noch immer in vollen Zügen. Elke kam wenig später ebenfalls nach Oben. Ich stellte mich schlafend, beobachtete aber intensiv jede ihrer Bewegungen. Sie war ziemlich alkoholisiert, kicherte wiederholt und konnte sich beim Auskleiden kaum auf den Beinen halten. Viel trug sie nicht mehr auf dem Leib! Ich registrierte sofort, dass sie nun auch kein Höschen mehr anhatte. Hoffentlich war es nicht als verräterisches Relikt unten liegen geblieben, schoss es mir durch den Kopf. Wenn es ein Unbeteiligter finden würde, dann musste das intime Wäschestück eine Menge peinlicher Fragen aufwerfen. Aber dann beruhigte ich ...
... mich mit dem Gedanken, dass es die beiden Kerle sicher als Trophäe behalten hatten. Sie schaffte es nicht einmal mehr sich zu Duschen, sondern legte sich, so befleckt wie sie war, zu mir ins Bett. Dabei drehte sie mir auch noch ihr kürzlich benutztes Hinterteil zu, das sie in ihrem Rausch zudem nur mangelhaft bedeckte. Das brachte mein Blut noch mehr in Wallung und mein Penis wurde erneut knüppelhart. Bei dem Gedanken, dass noch vor wenigen Minuten zwei fremde Schwänze in all ihren Körperöffnungen gesteckt hatten, konnte meine Natur nicht anders. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihr wohl gerundetes Hinterteil. Dann rückte ich ganz nah an sie heran und drängte in Zeitlupe meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Sie reagierte nicht! Anscheinend war sie bereits weggetreten.... Als ich mir sicher war, das sie zufrieden schlief, begann ich mich vorsichtig an ihren Schamlippen zu reiben. Ihr Genitalbereich war klitschnass. Jetzt oder nie, dachte ich bei mir. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, und steckte zitternd mein steinhartes Glied in ihr frisch geficktes Arschloch. So leicht hatte ich es mir nicht vorgestellt, es flutschte wie von selbst hinein. Welch ein herrliches Gefühl, das erste Mal in ihrem Hintereingang zu Stecken. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt und nichts konnte mich jetzt noch davon abhalten, mein Werk zu vollenden. Mit einer Hand fuhr ich zwischen ihre nassen Schenkel und streichelte intensiv ihren Kitzler. Immer erregter stieß ich nun wild meinen ...