1. Der verschenkte Beischlaf Teil 01


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Fabula

    ... Sahne ins Haar, über die vollen Lippen und in den weit aufgerissenen Mund. Dann verteilte er den Rest mit seiner Schwanzspitze in ihrem Gesicht....
    
    Werner, der Elke immer noch rammelte, zeigte mehr Ausdauer. In voller Ekstase erwiderte sie jeden seiner Stöße und stieß dabei kehlige Laute aus. Dabei rieb sie sich zusätzlich wie besessen ihren Kitzler und verschaffte sich so bestimmt den ersten Abgang. Schließlich konnte auch er es nicht länger zurück halten. Mit einer gewissen Routine zog er plötzlich seinen riesigen Schwengel aus ihrer Liebesöffnung und ergoss sich keuchend über ihr wohl gerundetes Hinterteil. Es war ein geiler Anblick, zu sehen, wie mein Eheweib anschließend erst mit den Fingerspitzen sein Sperma in ihrer zarten Haut verrieb, sich dann umdrehte und ohne zu Zögern die letzten Tropfen von seiner Eichel leckte.
    
    Für einen Augenblick fiel mir ein, dass sie mir dergleichen noch nie geboten hatte. So sehr ich auch mein Gedächtnis bemühte, ich konnte mich nicht erinnern, dass sie nach dem Geschlechtsakt noch mal mein Glied in den Mund genommen hätte. Wieso tat sie heute und hier immer wieder Sachen, die nicht zu ihrer natürlichen Sexualität gehörten? Doch so sehr ich auch überlegte, ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    
    Nachdem sich Elke notdürftig von den vielen Liebestropfen gesäubert hatte, ging es ohne Unterbrechung weiter. Nun machten es sich die Drei auf einer der Sitzecken bequem. Breitbeinig und mit einladender Pose saß sie zwischen den ...
    ... beiden Männern, umfasste mit jeder Hand einen Schwanz und spielte liebevoll mit ihnen. Anscheinend hatten alle Anwesenden noch lange nicht genug! Sie benötigte auch nur kurze Zeit und die beiden Samenschleudern wuchsen erneut zu voller Größe heran. Werner war der Erste, der wieder Lust verspürte. Ungestüm fasste er meine Frau bei den Brüsten und zog sie über sich. Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten! Genüsslich setzte sie sich auf seinen Schwanz und begann ihn sofort wild zu reiten. Der Andere blieb auch nicht lange untätig. Ich glaubte nicht richtig zu sehen, als er erst einen, dann zwei Finger in ihr noch jungfräuliches Poloch versenkte. Dann stopfte er Elke seinen Penis in den Mund, um ihn an zu nässen und führte ihn ohne zu zögern an das noch freie Loch. Aufreizend langsam und scheinbar nicht ganz unerfahren, steckte er nun vor meinen lüsternen Blicken seinen Freudenspender in den Anus meiner Frau. Es bereitete ihm seltsamerweise kaum Mühe in sie einzudringen und nur wenig später war er ganz in ihr verschwunden. Statt sich zu verweigern, wie sie es bei mir stets getan hatte, stemmte sie sich ihm noch freudig entgegen. Entzückt drehte sie ihren Kopf, bot ihm ihre Lippen an und begann hoch erregt mit der Zunge seinen Mund zu suchen.
    
    In diesem Moment spritzte ich schon wieder. Es war noch schöner als beim ersten Mal. Meine Harnröhre wollte gar nicht mehr aufhören mit Zucken. Am liebsten wäre ich jetzt gestorben, so glücklich war ich.
    
    Doch viel zu schnell ebbte dieses ...